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Person Jens Henkel

Hinweis: Der Name Jens Henkel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jens Henkel bei Stadt Rudolstadt

1953 geboren, lebt in Rudolstadt-Mörla; Studium der Museologie in Leipzig sowie der Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin; von 1976 bis 2018 am Thüringer Landesmuseum Heidecksburg in Rudolstadt tätig, zuletzt als Kustos und stellvertretender Direktor. Autor und Herausgeber von Aufsätzen und Publikationen zur schwarzburgischen Kulturgeschichte sowie zur zeitgenössischen Kunst, darunter „Die Schwarzburg. Kulturgeschichte eines Schlosses“ (2008), die zehnbändige Reihe „Künstler in Thüringen“ (1997–2005) sowie „Das Schwarzburger Zeughaus“ (2018) und „Das schwarzburg-rudolstädtische Militär" (2019). 1990 Gründung der burgart-presse als Verlag für originalgrafische Künstlerbücher und nebenberufliche Edition von etwa 150 Büchern bis 2020. Als Autor u. a. Publikationen zum Künstlerbuch in der DDR (1991 Merlin Verlag Gifkendorf), zum Greifenverlag Rudolstadt (2001 Harrassowitz Verlag Wiesbaden) und zum Weimarer Künstler und Buchgestalter Max Thalmann (2011 edition burgart).


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