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Person Jan Skácel

Hinweis: Der Name Jan Skácel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jan Skácel bei Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch

Jan Skácel, geb. 1922 in Vnorovy, war ein einflussreicher, in seiner Heimat zeitweise verbotener Autor der Tschechislowakei. Skácel arbeitete nach seinem Studium beim Rundfunk und als Chefredakteur im Kulturressort. Er veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände sowie Prosa, bis seine Werke vom kommunistischen Regime verboten wurden. Erst ab 1981 durften sie wieder erscheinen. Seine Texte galten als eigenständige Kunstwerke und zugleich als Medien eines politisch-kritischen Geistes. Skácel wurde in seinem Todesjahr 1989 mit dem Petrarca-Preis und dem Vilenica-Preis ausgezeichnet.

Jan Skácel bei Wallstein

Jan Skácel, geb. 1922 in Vnorovy, war ein einflussreicher, in seiner Heimat zeitweise verbotener Autor der Tschechislowakei. Skácel arbeitete nach seinem Studium beim Rundfunk und als Chefredakteur im Kulturressort. Er veröffentlichte zahlreiche Gedichtbände sowie Prosa, bis seine Werke vom kommunistischen Regime verboten wurden. Erst ab 1981 durften sie wieder erscheinen. Seine Texte galten als eigenständige Kunstwerke und zugleich als Medien eines politisch-kritischen Geistes. Skácel wurde in seinem Todesjahr 1989 mit dem Petrarca-Preis und dem Vilenica-Preis ausgezeichnet.

Jan Skacel bei Merlin Verlag

Jan Skácel (1922-1989) stammt aus Südmähren und ist einer der wichtigsten Lyriker tschechischer Sprache. Trakl und Huchel sind seiner Vorbilder. Vor dem Einmarsch der sowjetischen Truppen in die Tschechoslowakei veröffentlichte er zahlreiche Bücher und war Chefredakteur einer Literaturzeitschrift. Danach konnte er über ein Jahrzehnt nicht mehr in seiner Heimat publizieren. 1989 erhielt Jan Skácel den Petrarca-Preis.

Jan Skacel bei Merlin

Jan Skácel (1922-1989) stammt aus Südmähren und ist einer der wichtigsten Lyriker tschechischer Sprache. Trakl und Huchel sind seiner Vorbilder. Vor dem Einmarsch der sowjetischen Truppen in die Tschechoslowakei veröffentlichte er zahlreiche Bücher und war Chefredakteur einer Literaturzeitschrift. Danach konnte er über ein Jahrzehnt nicht mehr in seiner Heimat publizieren. 1989 erhielt Jan Skácel den Petrarca-Preis.


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