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Person Jan Peters

Hinweis: Der Name Jan Peters erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jan Peters bei Vandenhoeck & Ruprecht

Prof. Dr. Jan Peters (1932–2011) lehrte Agrar-, Sozial- und Mentalitätsgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Potsdam.

Jan Peters bei V&R unipress

Prof. Dr. Jan Peters (1932–2011) lehrte Agrar-, Sozial- und Mentalitätsgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Potsdam.

Jan Peters bei Böhlau Verlag

Prof. Dr. Jan Peters (1932–2011) lehrte Agrar-, Sozial- und Mentalitätsgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Potsdam.

Jan Peters bei Böhlau Köln

Prof. Dr. Jan Peters (1932–2011) lehrte Agrar-, Sozial- und Mentalitätsgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Potsdam.

Jan Peters bei BoD – Books on Demand

Jan Peters: * in Goslar/Niedersachsen; wohnhaft in Kaiseraugst/Schweiz. Bücher: Tief im Norden. 1995; Frankfurt. 1997; Sebastian. 2000; Skandal! Skandal! 2002; Es sieht bös aus! 2004; Der Spiesshof zu Basel. 2009; Samuel Brüllhenne. 1. Auflage 2016; erweiterte Neuauflage 2018. Satire: seit 2003 ständiger Mitarbeiter beim «Nebelspalter», dem seit 1875 in der Schweiz erscheinenden Satiremagazin.

Jan Peters bei Franz Steiner Verlag

Jan Peters, geb.1932, Exiljahre v.a. in Schweden, Rückkehr 1948. Als Agrar- und Sozialhistoriker im Akademie-Institut für Wirtschaftsgeschichte beschäftigt, im politischen Konflikt aus anderen Instituten ausgeschieden, nach 1990 Professur und Leitung einer MPG-Arbeitsgruppe „Gutsherrschaft“ an der Universität Potsdam.


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