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Person Jan Assmann

Hinweis: Der Name Jan Assmann erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Jan Assmann bei Kulturverlag Kadmos Berlin

Prof. Dr. Dr. Jan Assmann (1938 - 2024) war von 1976 - 2003 Professor für Ägyptologie in Heidelberg und seit 2005 Honorarprofessor für Allgemeine Kulturwissenschaft und Religionstheorie an der Universität Konstanz. Seine Buchpublikationen und Aufsätze umfassen Themen zur ägyptischen Religion, Geschichte, Literatur und Kunst sowie zur allgemeinen Kulturtheorie (»Das kulturelle Gedächtnis«) und Religionswissenschaft (»Monotheismus und Kosmotheismus«). Für seine Arbeit erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Max Planck Forschungspreis (1996), den Deutschen Historikerpreis (1998), den Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (2016) und, gemeinsam mit Aleida Assmann, den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2018). Er war u. a. Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, der Academia Europea, des Deutschen Archäologischen Instituts, des Instituts für Historische Anthropologie, der Egypt Exploration Society und der Société Française d' Egyptologie.

Jan Assmann bei Zsolnay, Paul

Jan Assmann, geboren 1938, Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg, Professor für Allgemeine Kulturwissenschaft und Religionstheorie an der Universität Konstanz und Ehrendoktor mehrerer Universitäten. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Deutscher Historikerpreis (1998), Thomas-Mann-Preis (2011), Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (2016), Karl-Jaspers-Preis (2017, mit Aleida Assmann), Balzan Preis (2017, mit Aleida Assmann), Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2018, mit Aleida Assmann). Im Carl Hanser Verlag erschienen: Ägypten (1996), Moses der Ägypter (1998), Herrschaft und Heil (2000), Mosaische Unterscheidung (2003) und Die Zauberflöte. Oper und Mysterium (2005).

Jan Assmann bei Verlag der Weltreligionen

Jan Assmann, geboren 1938 in Langelsheim, war Ägyptologe, Religions- und Kulturwissenschafter. Von 1976 bis 2003 war er ordentlicher Professor für Ägyptologie in Heidelberg, als Gastprofessor führte es ihn nach Berlin, München, Paris, Jerusalem und in die USA. Seit 1978 leitete er ein Grabungsprojekt in Luxor (Oberägypten). Mit seiner Ehefrau Aleida Assmann gründete er im selben Jahr den Arbeitskreis Archäologie der literarischen Kommunikation. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, 2018 erhielt er gemeinsam mit Aleida Assmann den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Jan Assmann verstarb am 19. Februar 2024 im Alter von 85 Jahren in Konstanz.

Jan Assmann bei Suhrkamp

Jan Assmann, geboren 1938 in Langelsheim, war Ägyptologe, Religions- und Kulturwissenschafter. Von 1976 bis 2003 war er ordentlicher Professor für Ägyptologie in Heidelberg, als Gastprofessor führte es ihn nach Berlin, München, Paris, Jerusalem und in die USA. Seit 1978 leitete er ein Grabungsprojekt in Luxor (Oberägypten). Mit seiner Ehefrau Aleida Assmann gründete er im selben Jahr den Arbeitskreis Archäologie der literarischen Kommunikation. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, 2018 erhielt er gemeinsam mit Aleida Assmann den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Jan Assmann verstarb am 19. Februar 2024 im Alter von 85 Jahren in Konstanz.

Jan Assmann bei Insel Verlag

Jan Assmann, geboren 1938 in Langelsheim, ist Ägyptologe, Religions- und Kulturwissenschafter. Von 1976 bis 2003 war er ordentlicher Professor für Ägyptologie in Heidelberg, als Gastprofessor führte es ihn nach Berlin, München, Paris, Jerusalem und in die USA. Seit 1978 leitet er ein Grabungsprojekt in Luxor (Oberägypten). Mit seiner Ehefrau Aleida Assmann gründete er im selben Jahr den Arbeitskreis Archäologie der literarischen Kommunikation. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet, 2018 erhält er gemeinsam mit Aleida Assmann den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Das Paar lebt in Konstanz.

Jan Assmann bei Wallstein Verlag

Jan Assmann, geb. 1938, ist Professor Emeritus für Ägyptologie in Heidelberg und Projektleiter im Sonderforschungsbereich (SFB) »Ritualdynamik - Soziokulturelle Prozesse in historischer und kulturvergleichender Perspektive«. Publikationen u.a.: »Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen« (1992); »Tod und Jenseits im Alten Ägypten« (2003).

Jan Assmann bei Wallstein

Jan Assmann, geb. 1938, ist Professor Emeritus für Ägyptologie in Heidelberg und Projektleiter im Sonderforschungsbereich (SFB) »Ritualdynamik - Soziokulturelle Prozesse in historischer und kulturvergleichender Perspektive«. Publikationen u.a.: »Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen« (1992); »Tod und Jenseits im Alten Ägypten« (2003).

Jan Assmann bei Katholisches Bibelwerk

Jan Assmann, geb. 1938, ist ein international bekannter deutscher Ägyptologe, Religionswissenschaftler und Kulturwissenschaftler. Er ist emerierter Professor der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und lehrt heute als Honorarprofessor der Universität Konstanz. Zahlreiche Veröffentlichungen im Bereich der Wissenschaft und für kulturell interessierte Zeitgenossen.

Jan Assmann bei Klett-Cotta

Jan Assmann, Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg. Er leitet seit 1978 ein Forschungsprojekt in Luxor (Oberägypten) und lehrte als Gastprofessor an verschiedenen ausländischen Universitäten. 1998: Deutscher Historikerpreis. Wichtigste Veröffentlichungen: »Das kulturelle Gedächtnis«, 1999; »Ma´at. Gerechtigkeit und Unsterblichkeit im Alten Ägypten«, 2001; »Ägypten. Eine Sinngeschichte«, 1996.

Jan Assmann bei C.H.Beck

Jan Assmann ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz.

Jan Assmann bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Jan Assmann ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. Zahlreiche Gastprofessuren führten in vor allem in die USA sowie nach Frankreich und Israel.Zu seinen bekanntesten Büchern, die in viele Sprachen übersetzt wurden, gehören ›Das kulturelle Gedächtnis‹, ›Ägypten. Eine Sinngeschichte‹, ›Moses der Ägypter‹ sowie ›Tod und Jenseits im Alten Ägypten‹.

Jan Assmann bei Theiss in Herder

Jan Assmann ist Professor em. für Ägyptologie an der Universität Heidelberg und Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. Zahlreiche Gastprofessuren führten in vor allem in die USA sowie nach Frankreich und Israel.Zu seinen bekanntesten Büchern, die in viele Sprachen übersetzt wurden, gehören ›Das kulturelle Gedächtnis‹, ›Ägypten. Eine Sinngeschichte‹, ›Moses der Ägypter‹ sowie ›Tod und Jenseits im Alten Ägypten‹.

Jan Assmann bei Hanser, Carl

Jan Assmann (1938-2024) war Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg, Professor für Allgemeine Kulturwissenschaft und Religionstheorie an der Universität Konstanz und Ehrendoktor mehrerer Universitäten. Zahlreiche Auszeichnungen, u.a. Deutscher Historikerpreis (1998), Thomas-Mann-Preis (2011), Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa (2016), Karl-Jaspers-Preis (2017, mit Aleida Assmann), Balzan Preis (2017, mit Aleida Assmann), Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (2018, mit Aleida Assmann). Im Carl Hanser Verlag erschienen: »Ägypten« (1996), »Moses der Ägypter« (1998), »Herrschaft und Heil« (2000), »Mosaische Unterscheidung« (2003) und »Die Zauberflöte. Oper und Mysterium« (2005).

Jan Assmann bei Verlag Herder

Jan Assmann (1938-2024) war ein bedeutender deutscher Ägyptologe, Religionswissenschaftler und Kulturwissenschaftler. Von 1976 bis 2003 lehrte er als Professor für Ägyptologie an der Universität Heidelberg. Danach war er Professor für allgemeine Kulturwissenschaft an der Universität Konstanz. International bekannt wurde Assmann durch seine in Zusammenarbeit mit seiner Ehefrau Aleida Assmann entwickelte Theorie des kulturellen Gedächtnisses und durch seine Deutung der Entstehung des israelitischen Monotheismus. Assmann war u.a. Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften und der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste. Er erhielt zahlreiche Ehrendoktorwürden und wurde u.a. mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland und dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet.

Jan Assmann bei S. FISCHER

Jan Assmann (1938-2024) lehrte zuletzt, bis zu seiner Emeritierung 2003, Ägyptologie an der Universität Heidelberg. Im Fischer Taschenbuch liegen von ihm vor: ›Ägypten. Eine Sinngeschichte‹ und ›Moses, der Ägypter‹.Er ist Mitherausgeber der ›Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe‹ der Werke Thomas Manns.Preise und Auszeichnungen:Deutscher Historikerpreis für sein Gesamtwerk 1998.Thomas-Mann-Preis 2011.Sigmund-Freud-Preis 2016.Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2018 für Aleida und Jan Assmann.

Jan Assmann bei FISCHER Taschenbuch

Jan Assmann (1938-2024) lehrte zuletzt, bis zu seiner Emeritierung 2003, Ägyptologie an der Universität Heidelberg. Im Fischer Taschenbuch liegen von ihm vor: ›Ägypten. Eine Sinngeschichte‹ und ›Moses, der Ägypter‹.Er ist Mitherausgeber der ›Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe‹ der Werke Thomas Manns.Preise und Auszeichnungen:Deutscher Historikerpreis für sein Gesamtwerk 1998.Thomas-Mann-Preis 2011.Sigmund-Freud-Preis 2016.Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 2018 für Aleida und Jan Assmann.


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