Person Jürgen Schmidt

Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schmidt ist seit 1990 Professor an der FH Furtwangen und seit 1991 Leiter des Steinbeis-Transferzentrums Produktion und Qualität, Trossingen.

Jurist und Experte für Arbeit- und Sozialrecht bei der Bund-Verlag GmbH in Frankfurt a.M.

Jürgen Schmidt, geb. 1963, Dr. phil., Historiker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kolleg „Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive“ der Humboldt-Universität zu Berlin sowie am „Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit“. Unter seiner Mitarbeit erschien bereits 2015 der Band 3 aus der Reihe „Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung in Deutschland seit dem Ende des 18. Jahrhunderts“: „Arbeiterleben und Arbeiterkultur“ von Jürgen Kocka. Außerdem veröffentlichte er eine Biografie über August Bebel und eine Studie über „Arbeiter in der Moderne“.

Jürgen Schmidt, geb. 1963, Dr. phil., Historiker und Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kolleg „Arbeit und Lebenslauf in globalgeschichtlicher Perspektive“ der Humboldt-Universität zu Berlin sowie am „Institut für die Geschichte und Zukunft der Arbeit“. Unter seiner Mitarbeit erschien bereits 2015 der Band 3 aus der Reihe „Geschichte der Arbeiter und der Arbeiterbewegung in Deutschland seit dem Ende des 18. Jahrhunderts“: „Arbeiterleben und Arbeiterkultur“ von Jürgen Kocka. Außerdem veröffentlichte er eine Biografie über August Bebel und eine Studie über „Arbeiter in der Moderne“.

Jürgen Schmidt wurde 1962 in Deutschland geboren. Er ist Bergsteiger und Verwirklichter in Sachen Unwissenheit sowie letzter Coach für diejenigen, die wissen wollen, wer sie in ihrer Essenz wirklich sind. Bereits als Kind hatte er Visionen von seinem wahren Zuhause. Visionen der Vergangenheit und Visionen über die Zukunft begleiteten sein Heranwachsen. Später als Jugendlicher, offenbarte es ihm, dass er überall nach Göttlichkeit gesucht hatte, ohne jemals die Suche selbst in Frage gestellt zu haben. Den Menschen wieder intuitiv fühlend machen, ist seine Aufgabe für das Zeitalter der neuen Menschheitsära. Als Wissender über die neuen Frequenzfelder ermutigt er uns, den Kosmos aus einer erhöhten Sichtweise zu betrachten.

Jürgen Schmidt wohnt in Grevenbroich und Bad Münstereifel. Er erlernte den Beruf des Buchdruckers, später besuchte er die Fachoberschule für Sozialpädagogik und arbeitete anschließend in verschiedenen Druckereien. Seit 2009 ist Jürgen Schmidt als Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung in Euskirchen beschäftigt. Er ist Verfasser mehrerer Romane, u. a. „Lesereise in den Tod“. „Zwentibolds Rache“ ist sein zweiter Krimi mit dem privaten Ermittler Andreas Mücke in der Hauptrolle.

Jürgen Schmidt ist Mitarbeiter der Deutschen Bahn AG und seit vielen Jahren aktives Mitglied der Christlichen Vereinigung Deutscher Eisenbahner, einer Organisation, die es seit mehr als 100 Jahren gibt.

Dr. Jürgen Schmidt ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wissenszentrum Berlin für Sozialforschung.

1943 in Oldenburg geboren, verbrachte er seine Jugend in Edewecht/Ammerland. 1959 kam er als Schiffsjunge in den Kongo, verliebte sich und flüchtete von seinem Schiff. Im Zuge der teilweise blutigen Entkolonisierung musste er das Land verlassen. Hierzu schrieb er 2008 den Roman -Die Tochter des Kongolotsen- 1961 kehrte er zurück in sein Heimatdorf Edewecht und lernte die Titelfigur aus seinem neuesten Dorfkrimi -Der Tod des Altnazis- kennen. Von 1973 bis 1992 war er Betreiber der Szenekneipen „Trödel“ und „Wikinger“ in Oldenburg. Heute fährt er als Yachtkapitän auf der Ital- Motoryacht „Aphrodite“ durch das Mittelmeer. Zurzeit entsteht sein Roman -Liebe, Krieg und Mettwurst-.