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Person Iris Radisch

Hinweis: Der Name Iris Radisch erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Iris Radisch bei Manesse

Iris Radisch, geboren 1959, ist Literaturredakteurin der Wochenzeitung „Die Zeit“. Sie war Mitglied des „Literarischen Quartetts“, ist seit 2003 Juryvorsitzende des Ingeborg-Bachmann-Preises in Klagenfurt und moderiert seit Herbst 2006 für das Schweizer Fernsehen und 3sat die Büchersendung „Literaturclub“. Die „Schule der Frauen“ ist ihr erstes Buch.

Iris Radisch bei ROWOHLT Taschenbuch

Iris Radisch, geboren 1959 in Berlin. Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie in Frankfurt am Main und Tübingen. Tätig als Literaturkritikerin; seit 1990 Literaturredakteurin der ZEIT, seit 2013 dort Leiterin des Feuilletons. Daneben Tätigkeit als Fernsehmoderatorin. 2008 wurde sie mit dem Medienpreis für Sprachkultur der Gesellschaft für deutsche Sprache ausgezeichnet. 2009 ernannte die französische Kulturministerin Iris Radisch zum «Chevalier des Arts et Lettres».

Iris Radisch bei ROWOHLT E-Book

Iris Radisch, geboren 1959 in Berlin. Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie in Frankfurt am Main und Tübingen. Tätig als Literaturkritikerin; seit 1990 Literaturredakteurin der ZEIT, seit 2013 dort Leiterin des Feuilletons. Daneben Tätigkeit als Fernsehmoderatorin. 2008 wurde sie mit dem Medienpreis für Sprachkultur der Gesellschaft für deutsche Sprache ausgezeichnet. 2009 ernannte die französische Kulturministerin Iris Radisch zum «Chevalier des Arts et Lettres».

Iris Radisch bei Rowohlt

Iris Radisch, geboren 1959 in Berlin. Studium der Germanistik, Romanistik und Philosophie in Frankfurt am Main und Tübingen. Tätig als Literaturkritikerin; seit 1990 Literaturredakteurin der ZEIT, seit 2013 dort Leiterin des Feuilletons. Daneben Tätigkeit als Fernsehmoderatorin. 2008 wurde sie mit dem Medienpreis für Sprachkultur der Gesellschaft für deutsche Sprache ausgezeichnet. 2009 ernannte die französische Kulturministerin Iris Radisch zum «Chevalier des Arts et Lettres».

Iris Radisch bei Isele, K

Iris Radisch studierte an den Universitäten von Frankfurt a. M. und Tübingen Germanistik, Romanistik und Philosophie. Als Literaturkritikerin schrieb sie für die »Frankfurter Rundschau«, ehe sie 1990 zur »Zeit« wechselte, dort von 1992 bis 2013 als Literaturchefin arbeitete und von 2013 bis 2018 zusammen mit A. Sobocynski das Feuilleton leitete; seither wieder Redakteurin im Feuilleton der »Zeit«. Iris Radisch übernahm Gastprofessuren, u. a. in St. Louis und Göttingen, und war als Mo­deratorin für verschiedene Fernsehsender tätig. Mitglied des »Literarischen Quartetts«, Jurymitglied des Ingeborg-Bachmann-Preises. Von 2006 bis 2012 leitete sie den Literaturclub des Schweizer Fern­sehens. Iris Radisch veröffentlichte mehrere Bücher, erhielt für ihr essayistisches Schreiben Auszeichnungen, u. a. den Johann-Heinrich-Merck-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, und wurde 2009 vom fran­zösischen Kulturministerium zum Chevalier des Arts et Lettres ernannt.


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