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Person Iris Galey

Hinweis: Der Name Iris Galey erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Iris Galey bei Giger Verlag

Iris Galey, geboren 1936, in Basel, Schweiz. Weltbekannt wurde sie mit ihrem Bestseller „Ich weinte nicht als Vater starb“. Es folgten weitere Bestseller "Die Seelenvergewaltiger und Lilly Weiss Schwarz. Iris Galey ist ausgebildete Traumatologin. Sie hält Vorträge und Seminare zum Thema Inzest. Sie lebte jahrelang in Neuseeland und wohnt jetzt wieder in Basel.

Iris Galey bei BoD – Books on Demand

Iris Galey wurde als Kind mehrere Jahre lang von ihrem Vater missbraucht. Nachdem sie mit 14 das Geheimnis preisgab, erschoss sich ihr Vater. Iris wurde dann in ein Mädcheninternat gesteckt und sprach nie mehr davon - bis sie 40 Jahre später in Neuseeland die Tragödie ihrer Lebensgeschichte aufzuschreiben begann. Ihr Buch 'Ich weinte nicht als Vater starb' erschien 1986 zum ersten Mal und wurde ein Weltbestseller. Nach dem langen Weg der Heilung und dem unermüdlichen Drang, das tief sitzende Kindheits-Trauma zu überwinden und mit der unsichtbaren Verletzung leben zu lernen, hat sie es geschafft, ihre Liebe zu finden. Heute ist Iris Galey 81 und glücklich verheiratet. Das erste Buch hat sie nach 30 Jahren neu aufgelegt und ergänzt (publiziert im Jahre 2015 über den mvg-Verlag). Die Ergänzung handelt von ihrem jetzigen Happy End. Mit diesem 2. Teil ihres Buches beweist Iris Galey, dass es nie zu spät für einen Neuanfang ist und dass jeder seine Kindheit im Rückblick nochmals neu gestalten kann.

Iris Galey bei IL-Verlag GmbH

Iris Galey (Autorin des Bestellers: Ich weinte nicht, als Vater starb) ist 85 Jahre alt. Sie blickt auf ein ereignisreiches Leben zurück, das mit Höhen und Tiefen der Fahrt auf einer Achterbahn gleicht. Die Kindheit verbrachte sie bei ihrer Mutter oder in Heimen in der Schweiz und nach dem Krieg in England, wo sie von ihrem Vater im Alter zwischen neun und vierzehn Jahren aufs Schwerste sexuell missbraucht wurde. Dieses Trauma begleitete sie fortan auf Schritt und Tritt, prägte ihr Leben in Neuseeland, zerstörte ihre beiden ersten Ehen und hört nicht auf, das Verhältnis zu ihren Kindern und Enkeln zu belasten, auch wenn sie heute eine glückliche Beziehung zu ihrem Ehemann Peter zu führen vermag. Als Kind schon schrieb sie in Tagebüchern Briefe an die damaligen Machthaber, brachte sich so in einen Dialog, der ihr half, schwere Zeiten besser zu überstehen. Im vorliegenden Buch nimmt sie dieses Konzept wieder auf: In dreizehn Briefen an Papst Franziskus schafft sie sich ein Gegenüber, mit dem sie Fragen zum Sinn des Lebens erörtert und ihr Engagement weiterführt: den unermüdlichen Kampf dafür, dass die Menschen ein besseres Bewusstsein vom Trauma des sexuellen Missbrauchs und von dessen Langzeitfolgen erhalten und die Opfer ein angemessenes Gehör finden.


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