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Person Inge Wolff

Hinweis: Der Name Inge Wolff erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Inge Wolff bei DAMOKLES

Seit 2008 gibt Inge Wolff ihr Fachwissen neben ihren anderen Tätigkeiten als Berufstraining weiter. Diese Aus- und Fortbildung zum „Business-Knigge-Coach AUI“ wird nach den Empfehlungen des Arbeitskreises Umgangsformen International (AUI) mit viel psychologischem Hintergrundwissen zu Verhaltensformen der Menschen sowie einer Verpflichtung zur jährlichen Weiterbildung durchgeführt und vom AUI zertifiziert. Inge Wolff leitet das Gremium und vertritt es in der Öffentlichkeit, seit es 1989 als Nachfolge des Fachausschusses für Umgangsformen die Arbeit aufnahm. Sie wuchs von Kindesbeinen an sehr intensiv mit dem Thema auf, weil ihr Vater, Tino Schneider, 1956 der Begründer der ersten in Deutschland tätigen Expertenrunde war. Nach Abschluss eines berufsbegleitenden Studiums als Tanz- und Ausdruckstherapeutin widmete sie sich völlig dem Thema moderne Umgangsformen. Durch die intensive Beschäftigung mit psychologischen Hintergründen und Modellen erkannte sie, wie viel wichtiger als ein „Regelkatalog“ solche Kenntnisse für ein angenehmes und konfliktarmes Umgehen miteinander sind. So beleuchtet sie sowohl aus dieser Sicht die „Knigge-Thematik“, als auch mit Blick auf die grundsätzlichen Werte, wie es – wenn auch vom Zeitgeist her anders – schon der berühmte, jedoch oft verkannte Freiherr Knigge den Menschen nahe bringen wollte. Seit 1989 verfasste Inge Wolff mehr als 20 Bücher zu den Themen Kommunikation, Verhalten sowie Kreativität und war fast zwölf Jahre lang Chefredakteurin eines Loseblatt-Sammelwerks zu ihrem Spezialgebiet Umgangsformen. Bereits 1997 wurde ihr für ihr großes Engagement auf dem Gebiet der zwischenmenschlichen Begegnung und des wertschätzenden Verhaltens die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Ihre Kompetenz als Referentin und Dozentin für offene und firmeninterne Seminare ist bei Unternehmen verschiedenster Größe sowie an renommierten Akademien geschätzt und anerkannt. Gleiches gilt für Fernseh- und Rundfunksender sowie für Printmedien, die oft ihre große Sachkenntnis in Anspruch nehmen. Sie ist Miterschafferin der „Anti-Blamier-Programme“ für Kinder und Jugendliche. Darüber hinaus qualifiziert sie Fachkräfte, die diese Programme unter anderem an allgemeinbildenden Schulen unterrichten.


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