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Person Hildegard Knef

Hinweis: Der Name Hildegard Knef erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hildegard Knef bei tacheles!

Vor allem als Schauspielerin kannte man »Die Knef«, die im Nachkriegsdeutschland das Erbe von Marlene Dietrich antrat. Neben ihrer grandiosen Kinokarriere war Hildegard Knef (1925-2002) auch als Chansonsängerin bekannt. Mit ihrer Autobiografie „Der geschenkte Gaul“ begründete sie ihre Karriere als Schriftstellerin.

Hildegard Knef bei Ullstein Taschenbuch Verlag

Hildegard Knef, 1925 als Tochter eines flämischstämmigen Kaufmannes in Ulm geboren, aufgewachsen in Berlin, arbeitete zunächst als Trickfilmzeichnerin bei der UFA, war dann als Schauspielerin, später auch als Chansonsängerin erfolgreich. Ihr autobiographisches Werk Der geschenkte Gaul landete 1970 auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste und wurde anschließend in siebzehn Sprachen übersetzt. Hildegard Knef verstarb im Frühjahr 2002 im Alter von 76 Jahren.

Hildegard Knef bei Ventil Verlag

Hildegard Knef (1925–2002) war skandalumwitterte Schauspielerin (»Die Sünderin«), Bestseller-Autorin (»Der geschenkte Gaul«) und Chansonsängerin (»Für mich soll’s rote Rosen regnen«, »Ich brauch‘ Tapetenwechsel« u. v. a.) Angeblich hat ein gewisser Miles Davis einen gewissen Boris Vian Mitte der 1950er wissen lassen, es gäbe da eine Sängerin, ausgerechnet eine Deutsche, die es fertigbrächte, gar keine und gleichzeitig eine ganz große Stimme zu haben. Auch wenn sich dieses von Miles Davis behauptete Paradoxon auf die Gesangstechnik der Knef beziehen mag, die Durchschlagskraft und der literarische Gehalt ihrer Songs bzw. Chansons ist bis heute unbestritten und solitär.


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