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Person Henning Schroedter-Albers

Hinweis: Der Name Henning Schroedter-Albers erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Henning Schroedter-Albers bei St. Michaelsbund

Henning Schroedter-Albers, geboren am 30.1.1943 in Beuthen a.d. Oder/Niederschlesien. 1962 bis 1968 Studium der Germanistik, Geschichte und Sprachpsychologie in Bonn. 1969 Kibbutzaufenthalt in Israel, ab Mai 1970 bei der Deutschen Botschaft in Tel Aviv, Kulturabteilung, Seminare und Sprachunterricht. Ab 1974 – 2008 im Goethe-Institut München e.V. tätig mit Dienstaufenthalten von 15 Jahren in Indien, Venezuela und Indonesien, abwechselnd als Institutsleiter, Sprachabteilungsleiter. In Rente hauptsächlich ehrenamtlich tätig u.a. bei der Jüdischen Kultusgemeinde München, bei der Moosacher Stadtbibliothek (Sprachcafé für Migranten) uund bei der Internationalen Jugendbibliothek (Schloss Blutenburg, München) im Verein der Freunde und Förderer.

Henning Schroedter-Albers bei epubli

Henning Schroedter-Albers wurde 1943 in Beuthen an der Oder in Niederschlesien geboren. Ein Studium der Geschichte, Germanistik und Sprachpsychologie schloss er an der Universität Bonn ab. 1969 - 1974 in Israel: 15 Monate in einem Kibbutz, dann im Kulturzentrum der Deutschen Botschaft in Tel Aviv. Der Eintritt ins Goethe-Institut führte ihn über Arolsen, München, Delhi, Caracas und Jakarta in die Welt. Er veröffentlichte viele fachwissenschaftliche Aufsätze und Arbeitsbücher zu Themen der Lernpsychologie und Sprachpsychologie. Seit Studienbeginn erforschte er die Geschichte seiner Familie, ab 1988 speziell das Leben seines Onkels Joachim Schroedter.


Henning Schroedter-Albers bei Goethe-Institut München


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