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Person Harald Walach

Hinweis: Der Name Harald Walach erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Harald Walach bei Vier Türme

Prof. Dr. Dr. Harald Walach ist Psychologe, Philosoph und Wissenschafts­his­toriker und derzeit Gastprofessor an der Universität Witten-Herdecke und dort Dozent für philosophische Grundlagen der Psychologie.

Harald Walach bei Knaur MensSana Taschenbuch

Prof. Dr. Dr. Harald Walach ist klinischer Psycho¬loge, Philosoph und Wissenschaftshistoriker. Er arbeitete als Professor in Freiburg, Northampton (England) und Frankfurt (Oder). Heute ist er Professor an der Medizinischen Universität Poznan (Polen) und Gastprofessor an der Universität Witten-Herdecke. Außerdem ist er Gründer und Leiter des Change-Health- Science- Instituts.

Harald Walach bei Knaur MensSana eBook

Prof. Dr. Dr. Harald Walach ist klinischer Psycho¬loge, Philosoph und Wissenschaftshistoriker. Er arbeitete als Professor in Freiburg, Northampton (England) und Frankfurt (Oder). Heute ist er Professor an der Medizinischen Universität Poznan (Polen) und Gastprofessor an der Universität Witten-Herdecke. Außerdem ist er Gründer und Leiter des Change-Health- Science- Instituts.

Harald Walach bei Schattauer

Harald Walach, Professor an der Medizinischen Universität Poznan, Polen und Gastprofessor an der Universität Witten- Herdecke (Philosophische Grundlagen der Psychologie). Gründer und Leiter des „Change Health Science Instituts“. Freier Berater, Wissenschaftler, Autor und Coach. Bis 2016 Professor für Forschungsmethodik an der Europa-Universität Viadrina. 30-jährige Laufbahn in der Evaluation komplementärmedizinischer Verfahren. Sein spezielles Interesse gilt der Frage, welche Rolle Bewusstsein im Bereich der Medizin, aber auch ansonsten in unserer Kultur spielt.

Harald Walach bei Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft

Harald Walach studierte Psychologie und Philosophie, promovierte in Klinischer Psychologie und in Wissenschaftstheorie und habilitierte sich in Psychologie. Er war lange auf dem Gebiet der Evaluation der Komplementärmedizin tätig, arbeitete am Universitätsklinikum Freiburg als Leiter der Sektion „Evaluation Komplementärmedizin“, später als Forschungsprofessor an der University of Northampton in England. Zuletzt war er für den Weiterbildungsmasterstudiengang „Kulturwissenschaft, Komplementäre Medizin“ an der Europa-Universität Viadrina zuständig. Er ist Herausgeber der Fachzeitschrift „Complementary Medicine Research“ sowie Autor von mehr als 150 begutachteten Fachpublikationen und vieler Bücher und Buchkapitel. Derzeit ist er Gastprofessor an den Universitäten Witten-Herdecke und der Medizinischen Universität Poznań, Polen, und arbeitet als freier Wissenschaftler, Autor und Berater im Rahmen seines Instituts „Change-Health-Science“.

Harald Walach bei tredition

Person Harald Walach
Harald Walach ist im ersten Leben und im ersten Beruf Psychologe, Wissenschaftstheoretiker und Wissenschaftler. Er ist es immer noch. Aber mit zunehmendem Alter hat es ihn gereizt, das Schreiben auch in andere, fantastischere Bereiche auszudehnen, genauer gesagt Erfahrungen und Erkenntnisse, die man im Raum der Wissenschaft nicht so einfach und ungeschützt verbreiten kann, anders zu publizieren. Daher hat er vor vielen Jahren, genauer gesagt im Jahre 1994, als ihn der Hafer gestochen hat, einen Roman geschrieben. Ausgangspunkt war der Erfahrungsbericht seiner Mutter über eine Reise an den von der Kirche nicht anerkannten Marienwallfahrtsort Medjugorje. Daraus entstand die Idee einmal durchzubuchstabieren, was passieren würde, wenn.... sich im Vatikan einer überlegen würde, eine solche Erscheinung zu lancieren. Und wie das mit Geschichten so ist, sie haben ihr Eigenleben, und daraus entstand damals sein erster Roman „Die Erscheinung“. Der verschwand in einer Kiste, die jetzt beim Umzug wieder auftauchte. Und weil er sowieso gerade an einem anderen Roman arbeitet, entschloss er sich, diesen ersten Roman zu publizieren. In seinen wissenschaftlichen Texten beschäftigen Harald Walach Fragen der Heilung und des Bewusstseins. In seinen belletristischen Texten geht es vor allem darum, wie und wohin sich unsere Kultur entwickelt und entwickeln könnte, was krumm läuft, und wie es vielleicht menschlicher und für alle angenehmer sein könnte. Hier schwadroniert er über Gott und die Welt, über die Menschen und die Liebe, und darüber, wie wir unserer Erfüllung und unserem inneren Wesen vielleicht ein bisschen näher kommen. Immer mit einem leichten Augenzwinkern. Denn es soll ja auch Spass machen und wer das Leben allzu ernst nimmt, verpasst das Beste, den Humor.


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