Person Hanspeter Müller-Drossaart
Hinweis: Der Name Hanspeter Müller-Drossaart erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Hanspeter Müller-Drossaart bei Kein & Aber
Richard Reich, geboren 1961 im Kanton Bern, Bürger des Kantons St. Gallen und aufgewachsen in Zürich, war jahrelang als Zeitungsredakteur in den Bereichen Sport, Kultur und Gesellschaft tätig. Später gründete und leitete er das Zürcher Literaturhaus. Heute arbeitet er als freier Autor und Kolumnist. Nach seinem Debut »Ovoland Nachrichten aus einer untergehenden Schweiz« (2001), einer Sammlung von Kolumnen und Geschichten aus der »Neuen Zürcher Zeitung«, legte er 2003 mit »Das Gartencenter«, seine erste längere Erzählung, vor. Im Herbst 2004 ist der Folgeband von »Ovoland« - »Das Leben ist eine Turnhalle« - erschienen. »Codewort Laudinella« erschien im Frühjahr 2007.
Hanspeter Müller-Drossaart bei Der Audio Verlag
Hanspeter Müller-Drossaart, geboren 1955 in Sarnen/Kanton Oberwalden, ist ein Schweizer Schauspieler. Nach Engagements am Wiener Burgtheater und am Schauspielhaus Zürich, war er als freier Schauspieler und Dozent für szenischen Unterricht an der Theaterhochschule Zürich tätig. Auch im Film- und Fernsehen war er häufig zu sehen, wie in der Serie »Der Bozen-Krimi«. Zudem wirkte er in über 90 Hörspielproduktionen mit.
Hanspeter Müller-Drossaart bei Knapp Verlag
Hanspeter Müller-Drossaart ist 1955 in Sarnen geboren. Er war unter anderen am Schauspielhaus Zürich und am Wiener Burgtheater tätig. HpMD ist durch seine markanten Auftritte in TV- und Filmproduktionen (Lüthi & Blanc, Grounding, Die Herbstzeitlosen, Sternenberg etc.) einer grösseren Öffentlichkeit bekannt. Als Dällenbach Kari im gleichnamigen Musical der Thunerseespiele feierte er grosse Erfolge. Seit 2014 ist HpMD regelmässig in der TV-Reihe «Bozen-Krimi» zu sehen. 2024 ist sein Buch «hiäsigs» erschienen. Im gleichen Jahr wurde er mit dem Innerschweizer Kulturpreis ausgezeichnet.
Hanspeter Müller-Drossaart bei bildfluss
Als gebürtiger Obwaldner mit Nidwaldner Mutter, aufgewachsen in Uri, wurde Hanspeter Müller-Drossaart (hpmd) nach der Maturität an der Schauspiel-Akademie Zürich zum Schauspieler und Theaterpädagogen ausgebildet und war mehrere Jahre am Theater am Neumarkt, am Schauspielhaus Zürich und am Wiener Burgtheater tätig.
Hanspeter Müller-Drossaart ist durch seine markanten Auftritte in TV- und Film-Produktionen (Lüthi & Blanc, Grounding, Die Herbstzeitlosen, Sternenberg, Der Keiler, Cannabis, etc.) sowie durch seine Tätigkeit als Vorleser und Hörspielsprecher bei Radio und Fernsehen (Literaturclub) einer grösseren Öffentlichkeit bekannt. Mit dem Musical «Dällenbach Kari» der Thunerseespiele feierte Müller-Drossaart in der Titelrolle grosse Erfolge und ist regelmässig in der TV-Reihe «Bozen-Krimi» zu sehen.
Mit diversen literarisch-musikalischen Programmen und Erzähltheater-Inszenierungen von Romanen («Der Trafikant» von Robert Seethaler, «Bajass» von Flavio Steimann) und aktuell mit seinem Solo-Theaterstück «ggrell! eine Zeitreise» über seinen Obwaldner Kutscher-Grossvater ist Hanspeter Müller-Drossaart regelmässig auf den deutschsprachigen Kleinbühnen der Schweiz zu Gast.
Nach der Mundartübertragung von Kleists «Der zerbrochne Krug» für die Sachsler Spielleute und dem Monolog «Comeback Tell» für die Altdorfer Tellspiele verfasste Hanspeter Müller-Drossaart mehrere Kabarett-Programme in diversen Schweizer Idiomen und legte 2015 seinen ersten Gedichtband «zittrigi fäkke» im Obwaldner Dialekt vor und 2018 den Urner Lyrikband «gredi üüfe». Im Oktober 2020 erschien im Wolfbach-Verlag eine zweisprachige Ausgabe dazu mit hochdeutscher Parallel-Übersetzung unter dem Titel
«Steile Flügel». Neben der Gestaltung der Hauptrolle erweiterte und bearbeitete er im Sommer 2018 die Spielvorlage der Freilicht-Inszenierung «Steibruch» am Landschaftstheater Ballenberg. Seine Theaterfassung «Eyses Heidi» von Johanna Spyris Klassiker im Nidwaldner Dialekt für das traditionsreiche Buochser Theater erwirkte 2020 unzählige ausverkaufte Vorstellungen. Seit 2020 schreibt er regelmässig Kolumnen für das Magazin «50plus» von TV-Legende Kurt Aeschbacher. 2024 wurde Hanspeter Müller-Drossaart der Innerschweizer Kulturpreis zugesprochen.
weitere Personen
- Hanspeter Müller-Drossaart bei Wolfbach
- Hanspeter Müller-Drossaart bei Rotpunktverlag
- Hanspeter Müller-Drossaart bei Merian, Christoph
- Hanspeter Müller-Drossaart bei Christoph Merian Verlag