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Person Hans Bender

Hinweis: Der Name Hans Bender erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hans Bender bei Wallstein Verlag

Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.

Hans Bender bei Wallstein

Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.

Hans Bender bei Verlag der Buchhandlung Klaus Bittner

Hans Bender, geboren 1919 in Mühlhausen im Kraichgau, starb 2015 in Köln. Er veröffentlichte Gedichte, Kurzgeschichte, Romane, Aufzeichnungen, Essays sowie zahlreiche Anthologien (darunter einige mit Michael Krüger bzw. Hans Georg Schwark). Mit Walter Höllerer war er Gründungsmitglied und einige Jahre alleiniger Herausgeber der Literaturzeitschrift „Akzente“, die später erfolgreich von Michael Krüger fortgeführt wurde. In der Zeitschrift wurden wichtige Autorinnen und Autoren der italienischen Gegenwartsliteratur veröffentlicht, deren Werke Hans Bender auch für Funk und Presse rezensierte. Neben vielen Ehrungen und Preisen erhielt er auf Vorschlag von Elena Croce und Hermann Kesten den angesehenen Premio Calabria.

Hans Bender bei Pop, Traian

Hans Bender wurde am 1. Juli 1919 in Mühlhausen (Kraichgau) geboren und lebte von 1959 bis 2015 in Köln. Seit 1951 publizierte er zahlreiche Bücher mit Gedichten, Kurzgeschichten und Aufzeichnungen sowie zwei Romane. In den letzten beiden Lebensjahrzehnten schrieb Bender in erster Linie Vierzeiler, veröffentlicht in Verweilen, gehen (Rimbaud Verlag, Aachen 2003), Wie es kommen wird und Auf meine Art (Carl Hanser Verlag, München 2009 bzw. 2012). Zuletzt erschienen Briefwechsel (mit Elias Canetti), Anfänge sind schön (Briefwechsel mit Hermann Lenz), die autobiographische Prosa Vom Leben, Schreiben und Herausgeben sowie der Erzählband Der Junge, der Asta Nielsen sah (Rimbaud 2016, 2018 und 2019). Hans Bender war Mitbegründer und langjähriger (Mit-)Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente und edierte wegweisende Anthologien, darunter Mein Gedicht ist mein Messer (1955/1961), Widerspiel (1961), In diesem Lande leben wir (1978) und Was sind das für Zeiten (1988). Bender war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Kulturpreis der Stadt Köln (2000) sowie die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung in Weimar (2006). Hans Bender starb am 28. Mai 2015 in Köln und wurde in einem Ehrengrab auf dem Friedhof in Mühlhausen beigesetzt.

Hans Bender bei Hanser, Carl

Hans Bender wurde 1919 in Mühlhausen/Kreichgau geboren. Er veröffentlichte Romane und Erzählungen und edierte vielbeachtete Anthologien zur zeitgenössischen Lyrik. 1953 gründete er mit Walter Höllerer imCarl Hanser Verlag die Literaturzeitschrift Akzente. Er starb 2015 in Köln.


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