Person Gustav Schwab
Hinweis: Der Name Gustav Schwab erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Gustav Schwab bei Insel Verlag
Gustav Schwab wurde am 19. Juni 1792 in Stuttgart als Sohn eines Professors und Geheimen Hofrates geboren. Ab 1809 studierte er, wie sein Kollege Hölderlin einige Jahre zuvor, Philologie und Philosophie und Theologie am Evangelischen Stift in Tübingen. Nach dem Studium erhielt er eine Professur für Latein in Stuttgart. Ab 1825 arbeitete er als Redakteur bei F.A. Brockhaus Leipzig; drei Jahre später nahm er eine Stelle im Verlag von Johan Friedrich Cotta an. Seit 1837 übernahm er verschiedene Pfarrstellen und wurde 1845 zum Leiter der höheren Schulen in Württemberg berufen. 1847 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Theologie von der Universität Tübingen verliehen. Als Schriftsteller hat er sich insbesondere durch seine Übersetzungen und Nacherzählungen klassischer Sagen einen Namen gemacht. Er starb am 4. November 1850 in Stuttgart.
Gustav Schwab bei Loewe
Gustav Schwab wurde 1792 in Stuttgart geboren und verbrachte sein gesamtes Leben dort. Neben seiner Berufung als Pfarrer begeisterte er sich auch für die Schriftstellerei. Sein Buch „Sagen des klassischen Altertums“, sein größter Erfolg, wird als Klassiker der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur angesehen. Gustav Schwab verstarb im November 1850.
Gustav Schwab bei Anaconda Verlag
Gustav Schwab wurde 1792 in ein evangelisch-humanistisch geprägtes Elternhaus hineingeboren. Nach dem Gymnasium studierte er zunächst Philologie, Philosophie und später Theologie. Ab 1825 arbeitete er im F.A. Brockhaus Verlag für eine literarische Zeitschrift bevor er 1828 Redaktionsmitglied des Johann Friedrich Cotta Verlages wurde. Durch diese Position entwickelte sich Schwab zu einem Mäzen für viele junge Autoren. Unter anderem gehörten Eduard Mörike und Wilhelm Hauff zu seinen Schützlingen. 1837 übernahm er die Leitung des Pfarramtes in Gormaringen und widmete sich neben dem Predigen der Sagenwelt der griechisch-römischen Antike. Von 1838 bis 1840 trug er die Originaltexte der großen Epen der Antike zusammen, übersetzte sie und erzählte sie für Kinder und Jugendliche neu. Die drei Bände der »Sagen des klassischen Altertums« beeinflussen noch heute die Rezeption der antiken Mythologie im deutschsprachigen Raum, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. 1841 kehrte Schwab nach Stuttgart zurück, wo ihm das Stadtpfarramt St. Leonhard übertragen wurde. 1847 verlieh ihm die Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde. Er verstarb 1850 in Stuttgart.
Gustav Schwab bei Goldmann
Gustav Schwab wurde 1792 in ein evangelisch-humanistisch geprägtes Elternhaus hineingeboren. Nach dem Gymnasium studierte er zunächst Philologie, Philosophie und später Theologie. Ab 1825 arbeitete er im F.A. Brockhaus Verlag für eine literarische Zeitschrift bevor er 1828 Redaktionsmitglied des Johann Friedrich Cotta Verlages wurde. Durch diese Position entwickelte sich Schwab zu einem Mäzen für viele junge Autoren. Unter anderem gehörten Eduard Mörike und Wilhelm Hauff zu seinen Schützlingen. 1837 übernahm er die Leitung des Pfarramtes in Gormaringen und widmete sich neben dem Predigen der Sagenwelt der griechisch-römischen Antike. Von 1838 bis 1840 trug er die Originaltexte der großen Epen der Antike zusammen, übersetzte sie und erzählte sie für Kinder und Jugendliche neu. Die drei Bände der »Sagen des klassischen Altertums« beeinflussen noch heute die Rezeption der antiken Mythologie im deutschsprachigen Raum, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. 1841 kehrte Schwab nach Stuttgart zurück, wo ihm das Stadtpfarramt St. Leonhard übertragen wurde. 1847 verlieh ihm die Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde. Er verstarb 1850 in Stuttgart.
Gustav Schwab bei Der Hörverlag
Gustav Schwab wurde 1792 in ein evangelisch-humanistisch geprägtes Elternhaus hineingeboren. Nach dem Gymnasium studierte er zunächst Philologie, Philosophie und später Theologie. Ab 1825 arbeitete er im F.A. Brockhaus Verlag für eine literarische Zeitschrift bevor er 1828 Redaktionsmitglied des Johann Friedrich Cotta Verlages wurde. Durch diese Position entwickelte sich Schwab zu einem Mäzen für viele junge Autoren. Unter anderem gehörten Eduard Mörike und Wilhelm Hauff zu seinen Schützlingen. 1837 übernahm er die Leitung des Pfarramtes in Gormaringen und widmete sich neben dem Predigen der Sagenwelt der griechisch-römischen Antike. Von 1838 bis 1840 trug er die Originaltexte der großen Epen der Antike zusammen, übersetzte sie und erzählte sie für Kinder und Jugendliche neu. Die drei Bände der »Sagen des klassischen Altertums« beeinflussen noch heute die Rezeption der antiken Mythologie im deutschsprachigen Raum, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. 1841 kehrte Schwab nach Stuttgart zurück, wo ihm das Stadtpfarramt St. Leonhard übertragen wurde. 1847 verlieh ihm die Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde. Er verstarb 1850 in Stuttgart.
Gustav Schwab bei Der Audio Verlag
Gustav Schwab lebte zwischen 1792 und 1850 in Stuttgart und wurde neben seiner Arbeit als Pfarrer und Gymnasialprofessor zum wohl bekanntesten Vermittler griechisch-römischer Sagen, sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Seine »Sagen des klassischen Altertums» erzählen die antiken Epen für ein jugendliches Publikum und gelten weithin als deutsches Standardwerk der griechischen Mythologie.
Gustav Schwab bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)
Gustav Schwab (1792–1850), Pfarrer, Gymnasialprofessor und Schriftsteller, der zur „Schwäbischen Dichterschule“ gezählt wird. Er lehrte u.a. alte Sprachen am Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart, arbeitete für die Redaktion des J.F.Cotta-Verlags, übernahm das Pfarramt in Gomaringen bei Reutlingen, kehrte 1841 nach Stuttgart zurück und wurde 1847 mit dem Ehrendoktor der Theologie der Universität Tübingen ausgezeichnet.
Gustav Schwab bei TASCHEN
Gustav Schwab (1792–1850) was a German author, teacher, and professor. From 1828, Schwab worked at Johann Friedrich Cotta’s eponymous publishing house in Stuttgart, where he was a patron and mentor of young authors. His seminal Sagen des klassischen Altertums (Gods and Heroes: Myths and Epics of Ancient Greece, 1838–1840) is an indispensable standard work of Greek mythology that has popularized its tales in Germany and across the globe.
Gustav Schwab bei Magellan
Gustav Schwab (1792-1850) war ein Pfarrer, Gymnasialprofessor und Schriftsteller. Er hat mit DIE SCHÖNSTEN SAGEN DES KLASSISCHEN ALTERTUMS einen Klassiker der deutschsprachigen Kinder- und Jugendliteratur geschaffen und ab 1838 einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Gustav Schwab bei Thienemann in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
Gustav Schwab (1792 – 1850) studierte Theologie, Philologie und Philosophie in Tübingen, bevor er Gymnasiallehrer und Pfarrer wurde. Mit Adalbert von Chamisso und Ludwig Uhland befreundet, zählt er zu den Vertretern der sogenannten schwäbischen Romantik. Er schrieb Romanzen, Balladen und volksliedhafte Gedichte. Sein größtes Verdienst ist die Sammlung und Herausgabe alter, verstreut überlieferter Texte, die bis dahin nur Gelehrten zugänglich waren. 1836/37 veröffentlichte er eine die deutschen Volksbücher, denen 1838-40 sein Hauptwerk, „Die schönsten Sagen des klassischen Altertums“, folgten.
Gustav Schwab bei epubli
Geboren am 19. Juni 1792 in Stuttgart; gestorben am 4. November 1850 in Stuttgart. Als Sohn eines Professors und Geheimen Hofrats wuchs Schwab in der christlich-humanistischen Atmosphäre des schwäbischen Bildungsbürgertums auf. Nach dem Besuch des Stuttgarter Gymnasiums studierte er 1809-1814 in Tübingen zwei Jahre Philologie und Philosophie, dann Theologie am Evangelischen Stift. Nach einer Tätigkeit als Repetent am Tübinger Stift begann er seine Berufstätigkeit 1818 als Professor für Latein am Stuttgarter Obergymnasium. 1837 trat er ein Pfarramt im Dorf Gomaringen bei Tübingen an, wurde 1841 Stadtpfarrer in Stuttgart, 1842 Dekan und 1845 als Oberkonsistorialrat und Oberstudienrat Leiter der höheren Schulen in Württemberg. 1847 erhielt er von der Universität Tübingen den Ehrendoktor.
Gustav Schwab bei Boer Verlag
1792-1850
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