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Person Gerhard Streminger

Hinweis: Der Name Gerhard Streminger erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Gerhard Streminger bei Bibliothek der Provinz

Gerhard Streminger: geboren 1952 in Graz/Österreich. Ab 1970 Studium der Philosophie und Mathematik in Graz, Göttingen, Edinburgh und Oxford. 1991/92 Humboldt-Stipendiat an der Universität Bochum. Einige Publika­tionen: Adam Smith, 1989 (Rowohlt); Gottes Güte und die Übel der Welt, 1992 (Mohr Siebeck); David Hume. Der Philosoph und sein Zeitalter, 2011 (C.H.Beck)

Gerhard Streminger bei ROWOHLT Taschenbuch

Gerhard Streminger, geboren 1952 in Graz, studierte Philosophie und Mathematik in Graz, Göttingen, Edinburgh und Oxford. Als Humboldt-Stipendiat arbeitete er an der Universität Bochum und lehrte 23 Jahre lang an der Hochschule in Graz. Zuletzt erschienen: «Ecce Terra. Zur englischen Gartenkunst» (2013), «Dalriada. Ein schottisches Märchen» (2015), «Gottes Güte und die Übel der Welt. Das Theodizee-Problem» (Neuauflage: 2016), «Die Fremde» (2016), «David Hume. Der Philosoph und sein Zeitalter» (Neuauflage: 2017), «Adam Smith. Wohlstand und Moral» (2017), «Die Welt gerät ins Wanken. Das Erdbeben von Lissabon im Jahre 1755 und seine Auswirkungen auf das europäische Geistesleben. Ein literarischer Essay» (2021), «IONA. Ein philosophischer Roman» (e-book 2022). Für rowohlts monographien schrieb er die Bände über David Hume (1986, 4. Auflage 2011) und Adam Smith (1989, 2. Auflage 1999).

Gerhard Streminger bei C.H.Beck

Gerhard Streminger lehrte Philosophie an der Karl-Franzens-Universität in Graz und an der University of Minnesota in Minneapolis. Bei C.H.Beck veröffentlichte er „Adam Smith. Wohlstand und Moral. Eine Biographie“.

Gerhard Streminger bei Mohr Siebeck

Geboren 1952; Studium der Philosophie und Mathematik in Graz, Göttingen, Edinburgh und Oxford; 1991/92 Humboldt-Stipendiat an der Universität Bochum; Lehrtätigkeit an den Hochschulen in Graz und Minneapolis; 1995 erhielt Streminger den Titel „Universitätsprofessor“.


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