Person Gerhard Roth
Hinweis: Der Name Gerhard Roth erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Gerhard Roth bei Schattauer
Professor Dr. Dr. Gerhard Roth war promovierter Philosoph und Biologe und Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen. Er war langjähriger Direktor dieses Instituts, Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs in Delmenhorst und Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie Direktor des Roth-Instituts Bremen. Roth erhielt für seine ehrenamtliche Tätigkeit im Bildungsbereich das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse sowie den Verdienstorden des Landes Niedersachsen. Am 25. April 2023 ist Gerhard Roth im Alter von 80 Jahren verstorben.Er hat rund 220 Artikel im Bereich der Neurobiologie und Neurophilosophie geschrieben sowie 14 Bücher, darunter bei Klett-Cotta Bildung braucht Persönlichkeit, zusammen mit Nicole Strüber Wie das Gehirn die Seele macht sowie zuletzt zusammen mit Michael Koop Schule mit Köpfchen.
Gerhard Roth bei Klett-Cotta
Professor Dr. Dr. Gerhard Roth war promovierter Philosoph und Biologe und Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen. Er war langjähriger Direktor dieses Instituts, Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs in Delmenhorst und Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes sowie Direktor des Roth-Instituts Bremen. Roth erhielt für seine ehrenamtliche Tätigkeit im Bildungsbereich das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse sowie den Verdienstorden des Landes Niedersachsen. Am 25. April 2023 ist Gerhard Roth im Alter von 80 Jahren verstorben.Er hat rund 220 Artikel im Bereich der Neurobiologie und Neurophilosophie geschrieben sowie 14 Bücher, darunter bei Klett-Cotta Bildung braucht Persönlichkeit, zusammen mit Nicole Strüber Wie das Gehirn die Seele macht sowie zuletzt zusammen mit Michael Koop Schule mit Köpfchen.
Gerhard Roth bei Leibniz-Blätter-Verlag
Prof. Gerhard Roth, Bremen, ist Deutschlands bekanntester Neurobiologe und Bildungsforscher
Gerhard Roth bei Vandenhoeck & Ruprecht
Prof. Dr. phil. Dr. rer. nat. Gerhard Roth war von 1976 bis 2008 Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen. Er war von 1997 bis 2008 Gründungsrektor des Hanse-Wissenschaftskollegs und von 2003 bis 2011 Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes. Er hat über 200 Fachartikel und erfolgreiche Sachbücher im Bereich der Neurobiologie und Neurophilosophie veröffentlicht.
Gerhard Roth bei Nova MD
Gerhard Roth, Jahrgang 48, lebt in Hanau. Er ist Autor von Kurzgeschichten, Theaterstücken, Kinderbüchern und lyrischen Texten. Seine bewegte Vita: Matrose, Bootsmann, Havarieinspektor, Finanzangestellter, Postangestellter und Intensivfachpfleger brachte ihn durch die vielfältigen Erfahrungen zum Schreiben. Die Technik dazu lernte er in Darmstadt und Frankfurt. Er ist in verschiedenen Anthologien vertreten, veröffentlichte zahlreiche Bücher und präsentiert seine lyrischen Texte und Kurzgeschichten in vielen Lesungen.
Gerhard Roth bei Berlin University Press ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
Gerhard Roth, Jahrgang 1942, war lange Jahre Direktor des Instituts für Hirnforschung an der Universität Bremen und Präsident der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Gerhard Roth bei Suhrkamp
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Gerhard Roth, geboren 1942, war promovierter Philosoph und promovierter Biologe. Seit 1976 war er Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen, seit 2016 leitete er zudem das Roth Institut in Bremen. Von 1997 bis 2008 war er Rektor des Hanse-Wissenschaftskollegs, von 2003 bis 2011 Präsident der Studienstiftung des Deutschen Volkes, außerdem war er Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Life Achievement Award. Er galt als einer der bedeutendsten Neurowissenschaftler im deutschsprachigen Raum, seine Bücher erreichten regelmäßig Bestsellerstatus. Gerhard Roth ist am 25. April 2023 verstorben.
Gerhard Roth bei Insel Verlag
Gerhard Roth, geboren 1942, ist promovierter Philosoph und promovierter Biologe. Seit 1976 ist er Professor für Verhaltensphysiologie und Entwicklungsneurobiologie am Institut für Hirnforschung der Universität Bremen, seit 2016 leitet er zudem das Roth Institut in Bremen. Von 1997 bis 2008 war er Rektor des Hanse-Wissenschaftskollegs, von 2003 bis 2011 Präsident der Studienstiftung des Deutschen Volkes, außerdem ist er Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, zuletzt den Life Achievement Award. Gerhard Roth gilt als einer der bedeutendsten Neurowissenschaftler im deutschsprachigen Raum, seine Bücher erreichen regelmäßig Bestsellerstatus.
Gerhard Roth bei S. FISCHER
Gerhard Roth, geboren 1942 in Graz und gestorben im Februar 2022, war einer der wichtigsten österreichischen Autoren. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter den 1991 abgeschlossenen siebenbändigen Zyklus »Die Archive des Schweigens« und den nachfolgenden Zyklus »Orkus«. Zuletzt erschienen die drei Venedig-Romane »Die Irrfahrt des Michael Aldrian«, »Die Hölle ist leer – die Teufel sind alle hier« und »Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe«. Sein nun letzter Roman »Die Imker« ist im Mai 2022 erschienen.Literaturpreise (Auswahl):Preis der »SWF-Bestenliste«Alfred-Döblin-PreisMarie-Luise-Kaschnitz-PreisPreis des Österreichischen BuchhandelsBruno-Kreisky-Preis 2003Großes Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien 2003Jakob-Wassermann-Preis 2012Jeanette-Schocken-Preis 2015Jean-Paul-Preis 2015Großer Österreichischer Staatspreis 2016Hoffmann-von-Fallersleben-Preis 2016
Gerhard Roth bei FISCHER Taschenbuch
Gerhard Roth, geboren 1942 in Graz und gestorben im Februar 2022, war einer der wichtigsten österreichischen Autoren. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter den 1991 abgeschlossenen siebenbändigen Zyklus »Die Archive des Schweigens« und den nachfolgenden Zyklus »Orkus«. Zuletzt erschienen die drei Venedig-Romane »Die Irrfahrt des Michael Aldrian«, »Die Hölle ist leer – die Teufel sind alle hier« und »Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe«. Sein nun letzter Roman »Die Imker« ist im Mai 2022 erschienen.Literaturpreise (Auswahl):Preis der »SWF-Bestenliste«Alfred-Döblin-PreisMarie-Luise-Kaschnitz-PreisPreis des Österreichischen BuchhandelsBruno-Kreisky-Preis 2003Großes Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien 2003Jakob-Wassermann-Preis 2012Jeanette-Schocken-Preis 2015Jean-Paul-Preis 2015Großer Österreichischer Staatspreis 2016Hoffmann-von-Fallersleben-Preis 2016
Gerhard Roth bei FISCHER E-Books
Gerhard Roth, geboren 1942 in Graz und gestorben im Februar 2022, war einer der wichtigsten österreichischen Autoren. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter den 1991 abgeschlossenen siebenbändigen Zyklus »Die Archive des Schweigens« und den nachfolgenden Zyklus »Orkus«. Zuletzt erschienen die drei Venedig-Romane »Die Irrfahrt des Michael Aldrian«, »Die Hölle ist leer – die Teufel sind alle hier« und »Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe«. Sein nun letzter Roman »Die Imker« ist im Mai 2022 erschienen.
Literaturpreise (Auswahl):
Preis der »SWF-Bestenliste«
Alfred-Döblin-Preis
Marie-Luise-Kaschnitz-Preis
Preis des Österreichischen Buchhandels
Bruno-Kreisky-Preis 2003
Großes Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien 2003
Jakob-Wassermann-Preis 2012
Jeanette-Schocken-Preis 2015
Jean-Paul-Preis 2015
Großer Österreichischer Staatspreis 2016
Hoffmann-von-Fallersleben-Preis 2016
Gerhard Roth bei FISCHER Digital
Gerhard Roth, geboren 1942 in Graz und gestorben im Februar 2022, war einer der wichtigsten österreichischen Autoren. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter den 1991 abgeschlossenen siebenbändigen Zyklus »Die Archive des Schweigens« und den nachfolgenden Zyklus »Orkus«. Zuletzt erschienen die drei Venedig-Romane »Die Irrfahrt des Michael Aldrian«, »Die Hölle ist leer – die Teufel sind alle hier« und »Es gibt keinen böseren Engel als die Liebe«. Sein nun letzter Roman »Die Imker« ist im Mai 2022 erschienen.
Literaturpreise (Auswahl):
Preis der »SWF-Bestenliste«
Alfred-Döblin-Preis
Marie-Luise-Kaschnitz-Preis
Preis des Österreichischen Buchhandels
Bruno-Kreisky-Preis 2003
Großes Goldenes Ehrenzeichen der Stadt Wien 2003
Jakob-Wassermann-Preis 2012
Jeanette-Schocken-Preis 2015
Jean-Paul-Preis 2015
Großer Österreichischer Staatspreis 2016
Hoffmann-von-Fallersleben-Preis 2016
Gerhard Roth bei BoD – Books on Demand
Gerhard Roth ist bekennender Christ, seit über 30 Jahren verheiratet mit Evelyn, Vater von vier Kinder plus vier Schwiegerkindern, Großvater von bisher dreizehn Enkeln, Mathematiker, Physiker, Lehrer, Messtechniker. Ein über 40-jähriges Bibelstudium, Reisen in über 30 Länder, Hobbyfotografie und Vogelbeobachtung sind Zutaten, aus denen das vorliegende Buch entstanden ist.
Gerhard Roth bei Brandstätter Verlag
Gerhard Roth (24. Juni 1942 – 8. Februar 2022), in Graz geboren, lebte als freier Schriftsteller in Wien und in der Südsteiermark. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter die 1991 und 2011 abgeschlossenen, jeweils siebenbändigen Zyklen Die Archive des Schweigens und Orkus, sowie zuletzt seine Roman-Trilogie über Venedig. Unter den zahlreichen Preisen, mit denen Roth ausgezeichnet wurde, war der Große Österreichische Staatspreis. Im Brandstätter Verlag erschienen seine Bildbände Atlas der Stille. Fotografien, Im unsichtbaren Wien. Fotografien aus Wien von 1986–2009, Über Land und Meer sowie zuletzt Venedig. Ein Spiegelbild der Menschheit.
Gerhard Roth bei Residenz
geboren 1942 in Graz, lebt als freier Schriftsteller in Wien und der Südsteiermark. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter den 1991 abgeschlossenen siebenbändigen Zyklus „Die Archive des Schweigens“. Anschließend erschienen die acht Bände des „Orkus“-Zyklus. Seit Mitte der 70er Jahre hat Gerhard Roth auch die südsteirische Landschaft und ihre Bewohner in analogen Fotografien festgehalten. Für sein Werk wurde Gerhard Roth mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt erhielt er den Großen Österreichischen Staatspreis. Sein aktueller Fotoband beim Residenz Verlag: „Spuren“
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