Person Fritz Schneider
Hinweis: Der Name Fritz Schneider erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Fritz Schneider bei Reclam, Philipp
Fritz Schneider, geb. 1953, lebt in Berlin und übersetzte bislang u.a. Peter Biskind, John Boyne, Michael Streissguth und Nick Tosches. Er hat fast alle Bücher von Greil Marcus ins Deutsche gebracht.
Fritz Schneider bei Kiepenheuer & Witsch
Fritz Schneider übersetzte bislang Bücher von u.a. Isaiah Berlin, Peter Biskind, Rem Koolhaas und Nick Tosches und hat fast alle Bücher von Greil Marcus ins Deutsche gebracht.
Fritz Schneider bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch
Fritz Schneider übersetzte bislang Bücher von u.a. Isaiah Berlin, Peter Biskind, Rem Koolhaas und Nick Tosches und hat fast alle Bücher von Greil Marcus ins Deutsche gebracht.
Fritz Schneider bei Fritzschneider.org
Am 31. Oktober erblickt Fritz Schneider im kalten St. Petersburg das Licht der Welt. Er wächst als zweites der drei Kinder von Arnold und Ursula Schneider in einer Künstler- und Akademikerfamilie auf. Arnold hat nach dem Krieg Musik und Ursula Mathematik studiert.
Im Alter von 10 Jahren kommt Fritz mit seiner Familie als Russlanddeutscher Aussiedler nach Ostberlin. In den folgenden neun Jahren lebt er in verschiedenen Städten der ehemaligen DDR. Unter anderem in Leipzig und Erfurt, bevor er im Winter 71 unter abenteuerlichen Umständen aus der Arbeiter- und Bauernrepublik flüchtet. Nach kurzem Aufenthalt in Frankfurt und Köln beschließt er, die Welt zu bereisen.
Er hält den Daumen raus und bricht auf, mit einem halbvollen Rucksack und einem leeren Portemonnaie. Einmal quer durch Europa, über Nordafrika in den Orient nach Afghanistan, Pakistan und Indien über Indonesien nach Australien, und dann mit dem Segelboot über den Pazifik. Während dieser Zeit hält er sich mit einfachen Jobs, als Tellerwäscher und Handwerksgehilfe, über Wasser.
Am 01. Mai 1975 setzt Fritz zum ersten Mal seinen Fuß auf den amerikanischen Kontinent. Angekommen in einer Stadt, in die er sich sofort verliebt. San Francisco! Hier bleibt er ein paar Jahre, befor er sich wieder auf den Weg macht. Er setzt Segel und schippert nach Costa Rica, reist durch ganz Mittel- und Südamerika und verdient sein Geld als Straßenmusiker und Drogenkurier.
Immer wieder jedoch zieht es ihn zurück zu seiner großen Liebe, und so wird seine Heimat schließlich San Francisco. In den späten Achtzigern leitet er eine der unzähligen illegalen Weedfarms im Norden Kaliforniens. Ab den Neunzigern arbeitet er als Surf-, Kletter- und Yogalehrer. Er spielt in verschiedenen Bands und versucht sich als Performance-Künstler, Maler und Bildhauer. Seit Anbruch des neuen Jahrtausends auch als Fotograf, Kameramann und Hobby-Regisseur von Kurzfilmen. In den letzten zehn Jahren hat er als Autor seine Liebe zur Poesie und seine Leidenschaft für Belletristik ausgelebt.
Fritz Schneider bei Fritz Schneider
Am 31. Oktober erblickt Fritz Schneider im kalten St. Petersburg das Licht der Welt. Er wächst als zweites der drei Kinder von Arnold und Ursula Schneider in einer Künstler- und Akademikerfamilie auf. Arnold hat nach dem Krieg Musik und Ursula Mathematik studiert.
Im Alter von 10 Jahren kommt Fritz mit seiner Familie als Russlanddeutscher Aussiedler nach Ostberlin. In den folgenden neun Jahren lebt er in verschiedenen Städten der ehemaligen DDR. Unter anderem in Leipzig und Erfurt, bevor er im Winter 71 unter abenteuerlichen Umständen aus der Arbeiter- und Bauernrepublik flüchtet. Nach kurzem Aufenthalt in Frankfurt und Köln beschließt er, die Welt zu bereisen.
Er hält den Daumen raus und bricht auf, mit einem halbvollen Rucksack und einem leeren Portemonnaie. Einmal quer durch Europa, über Nordafrika in den Orient nach Afghanistan, Pakistan und Indien über Indonesien nach Australien, und dann mit dem Segelboot über den Pazifik. Während dieser Zeit hält er sich mit einfachen Jobs, als Tellerwäscher und Handwerksgehilfe, über Wasser.
Am 01. Mai 1975 setzt Fritz zum ersten Mal seinen Fuß auf den amerikanischen Kontinent. Angekommen in einer Stadt, in die er sich sofort verliebt. San Francisco! Hier bleibt er ein paar Jahre, befor er sich wieder auf den Weg macht. Er setzt Segel und schippert nach Costa Rica, reist durch ganz Mittel- und Südamerika und verdient sein Geld als Straßenmusiker und Drogenkurier.
Immer wieder jedoch zieht es ihn zurück zu seiner großen Liebe, und so wird seine Heimat schließlich San Francisco. In den späten Achtzigern leitet er eine der unzähligen illegalen Weedfarms im Norden Kaliforniens. Ab den Neunzigern arbeitet er als Surf-, Kletter- und Yogalehrer. Er spielt in verschiedenen Bands und versucht sich als Performance-Künstler, Maler und Bildhauer. Seit Anbruch des neuen Jahrtausends auch als Fotograf, Kameramann und Hobby-Regisseur von Kurzfilmen. In den letzten zehn Jahren hat er als Autor seine Liebe zur Poesie und seine Leidenschaft für Belletristik ausgelebt.
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