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Person Fritz Mühlenweg

Hinweis: Der Name Fritz Mühlenweg erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Fritz Mühlenweg bei kizz in Herder

Louise Fatio war eine sehr bekannte amerikanische Kinderbuchautorin. Die Nachricht, ein Zirkuslöwe hätte dem nahegelegenen Dorf einen unerwarteten Besuch abgestattet, inspirierte sie zu der Geschichte vom„Glücklichen Löwen“. Zusammen mit ihrem Mann, dem mit mehreren Preisen ausgezeichneten Illustrator Roger Duvoisin, schuf sie daraufhin diesen wunderschönen Bilderbuchklassiker.

Fritz Mühlenweg bei Verlag Herder

Louise Fatio war eine sehr bekannte amerikanische Kinderbuchautorin. Die Nachricht, ein Zirkuslöwe hätte dem nahegelegenen Dorf einen unerwarteten Besuch abgestattet, inspirierte sie zu der Geschichte vom„Glücklichen Löwen“. Mario Adorf, Jahrgang 1930, gilt als Deutschlands bekanntester und beliebtester Schauspieler.

Fritz Mühlenweg bei Unionsverlag

Person Fritz Mühlenweg
Fritz Mühlenweg, geboren 1898 in Konstanz, war Maler und Schriftsteller. Statt die elterliche Drogerie zu übernehmen, begleitete er 1927 den schwedischen Entdeckungsreisenden Sven Hedin auf dessen Mongolei-Expedition. Bis 1932 unternahm Mühlenweg insgesamt drei große Reisen in die Mongolei, über die er später in seinen Büchern schrieb. Fritz Mühlenweg starb 1961 in Allensbach.

Fritz Mühlenweg bei dtv Verlagsgesellschaft

Fritz Mühlenweg, 1898 geboren, brach am 20. Mai 1927 in der Mongolei zu einer Forschungsreise unter der Leitung Sven Hedins auf. Auf dieser Expedition lernte er Mongolisch und erhielt einen tiefen Einblick in die dortige Kultur und Lebensweise. 1932 kehrte Fritz Mühlenweg nach Europa zurück, studierte Malerei in Wien, heiratete und begann seine Erlebnisse in der Mongolei aufzuschreiben. Er starb 1961 in Allensbach am Bodensee. 

Fritz Mühlenweg bei Libelle

Fritz Mühlenweg (1898–1961) reiste mehrfach durch die Wüste Gobi, auf  Kamelen, Pferden, im Zelt. Danach lebte er als Maler und Schriftsteller in Allensbach.

Fritz Mühlenweg bei Der Hörverlag

Fritz Mühlenweg (1898-1961), aufgewachsen in Konstanz, gegen Ende des 1. Weltkriegs in französischer Kriegsgefangenschaft, aus der er sich wagemutig selbst befreite; Drogistenakademie, dann mehrere Jahre als Drogist tätig, bevor er aus dem elterlichen Geschäft ausbrach und als Angestellter der neu gegründeten »Luft Hansa« an der Mongolei-Expedition Sven Hedins teilnahm. Die Luft Hansa erkundete die klimatischen Bedingungen für die Einrichtung einer Fluglinie Berlin-Peking. Zwischen 1927 und 1932 verbrachte Mühlenweg auf Forschungsreisen viele Monate in der Wüste Gobi. Zurückgekehrt nach Europa, begann er ein Maler-Studium in Wien, heiratete die österreichische Malerin Elisabeth Kopriva und lebte mit ihr und schließlich sieben gemeinsamen Kindern als freischaffender Maler in Allensbach am Bodensee. Während des (zwangsweisen) Zolldienstes im Zweiten Weltkrieg begann er, Gedichte aus dem chinesischen Shijing zu übersetzen. Unter schwierigen Bedingungen der Nachkriegsjahre setzte er sich daran, seine Erfahrungen aus der Mongolei in Erzählungen und Romane zu verwandeln.In den letzten Jahren seines Lebens machten ihn vor allem seine Bücher »In geheimer Mission durch die Wüste Gobi« und »Nuni« (Herder Verlag) zu einem renommierten und geliebten Autor.Es ist ein offenes Geheimnis, dass die deutsche Mongolistik ab den frühen Fünfzigerjahren ihre entscheidenden Impulse diesem Autor verdankt. Auch die Mongolei-Film von Ulrike Ottinger, die den Autor als Hernwachsende kennengelernt hate, kommen aus dieser Inspiration. Mühlenwegs früher Tod unterbrach seine literarische Wirkung, bald war nur noch die gekürzte Fassung eines einzigen Buchs auf dem Markt.Nach langer Vergessenheit wird das Werk dieses faszinierenden Erzählers seit 1991 im Zeichen der Libelle neu entdeckt. Gelingen konnte das anfänglich nur, weil die Dankbarkeit ältere LeserInnen, die diesem Autor eines ihrer bestimmenden Leseerlebnisse verdanken, den Neuausgaben aufhalfen. Die ausführlichsten biographischen Arbeiten sind in den Nachworten zu »Tausendjähriger Bambus« (1994) und »Malerei« (1998) zu finden. Der Band über die eigentlichen Expeditionsjahre und die Mongolei »Drei Mal Mongolei« bietet Fakten jenseits der Mühlenwegschen Fiction.


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