Person Frank Martin

Frank Martin, 1963 in Berlin-Tempelhof geboren, Studium der Naturheilmedizin und Kulturwissenschaften an der Europa- Uni in Frankfurt / Oder. Promotion über die Kulturellen- medizinischen Ursachen und Zusammenhänge des Zähneknirschens und deren Behandlungsmöglichkeiten. Arbeitet als Naturheilmediziner in eigener Praxis in Süddeutschland. Wissenschaftliche Beiträge und Autor.

Frank Martin (1961-2014) studierte Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte, Klassische und Christliche Archäologie sowie Latinistik in Heidelberg. Nach seiner Promotion war er Stipendiat am Kunsthistorischen Institut in Florenz und an der Bibliotheca Hertziana, ab 2001 Leiter der Arbeitsstelle für Glasmalereiforschung an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Potsdam. Er habilitierte sich mit einer Arbeit über Camillo Rusconi und lehrte ab 2012 als Honorarprofessor am Kunsthistorischen Institut der FU Berlin.

Frank Martin (1961-2014) studierte Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte, Klassische und Christliche Archäologie sowie Latinistik in Heidelberg. Nach seiner Promotion war er Stipendiat am Kunsthistorischen Institut in Florenz und an der Bibliotheca Hertziana, ab 2001 Leiter der Arbeitsstelle für Glasmalereiforschung an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Potsdam. Er habilitierte sich mit einer Arbeit über Camillo Rusconi und lehrte ab 2012 als Honorarprofessor am Kunsthistorischen Institut der FU Berlin.

Biografie Frank Martin, geboren 1977, lebt mit seiner Frau und seinem achtjährigen Sohn im Rheinland. Er arbeitet als Kaufmann seit 19 Jahren in einem mittelständischen Betrieb. Seinen ersten Kurzroman verfasste er im Alter von 10 Jahren. Mit der erfolgreichen Umsetzung des Horror-Projektes „Die blaue Auferstehung“ erfüllt er sich einen lang ersehnten Traum. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit der Familie und Freunden. Ausserdem mag er gute Bücher (historische Romane, Horror-Literatur), die Natur und Sport aller Art. Gerne beantwortet er Ihre Fragen. Eine Email an nachfolgende Adresse genügt: die_blaue_auferstehung@web.de