Person Eugen Roth
Hinweis: Der Name Eugen Roth erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Eugen Roth bei Verlag der Galerie zur grünen Au
Geboren und aufgewachsen in Zürich, technische Berufsausbildung, Tätigkeit als Konstrukteur, B-Matura mit Latein auf dem 2. Bildungsweg, Philosophiestudium als Werkstudent an der Universität Zürich, Tätigkeit als Erwachsenenbildner, selbständiger Prozessbegleiter bei betrieblichen Innovationsprozessen, Autor von Fachliteratur in Management, Kunst und Philosophie
Eugen Roth bei dtv Verlagsgesellschaft
Eugen Roth wurde am 24. Januar 1895 als Sohn des Schriftstellers Hermann Roth in München geboren. Nach dem Studium (Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte, Dr. phil 1922) war Eugen Roth bis 1933 als Redakteur für die ›Münchner Neuesten Nachrichten‹ tätig. Bis zu seinem Tod am 28. April 1976 lebte er als freier Schriftsteller in seiner Heimatstadt, die ihm 1952 den Kunstpreis für Literatur verlieh.
Eugen Roth bei Hanser, Carl
Eugen Roth wurde 1895 in München geboren. Nachdem er Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte studiert hatte, arbeitete er zunächst als Lokalredakteur bei den Münchner Neuesten Nachrichten, bevor er sich 1933 als freier Schriftsteller niederließ. Sein umfangreiches Lebenswerk umfaßt Erzählungen, Gedichte und die heiteren Verssammlungen, die ihn schon zu Lebzeiten zu einem Klassiker des Humors werden ließen. 1976 starb Eugen Roth in München.
Eugen Roth bei ROWOHLT Taschenbuch
Eugen Roth wurde 1895 in München geboren. Nachdem er Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte studiert hat, arbeitete er zunächst als Lokalredakteur bei den „Münchner Neuesten Nachrichten“, bevor er sich 1933 als freier Schriftsteller niederließ. Sein umfangreiches Lebenswerk umfasst Erzählungen, Gedichte und die heiteren Verssammlungen, die ihn schon zu Lebzeiten zu einem Klassiker des Humors werden ließ. 1976 starb Eugen Roth in München.
Eugen Roth bei Anaconda Verlag
Der Münchener Dichter Eugen Roth (1895–1976) fand mit seinem expressionistisch geprägten Frühwerk zunächst keine Anerkennung. Erst nachdem er 1933 von den Nationalsozialisten als Lokalredakteur entlassen worden war, erlangte er mit seinem heiteren Gedichtband »Ein Mensch« (1935) große Popularität. Seine Werke, geprägt durch den humoristisch-satirischen Blick auf den Menschen und seine Schwächen, machten ihn zu einem der meistgelesenen und beliebtesten Lyriker im deutschsprachigen Raum.
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