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Person Ernst Engelke

Hinweis: Der Name Ernst Engelke erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ernst Engelke bei ROWOHLT Taschenbuch

Prof. Dr. Ernst Engelke, Jahrgang 1941, studierte Philosophie, Theologie, Pädagogik und Psychologie. Von 1980-2007 war er Professor für Soziale Arbeit an der Fachhochschule in Würzburg. Seitdem begleitet er Sterbenskranke und führt deutschlandweit Fortbildungen und Supervisionen für Mitarbeiter von Sozial- und Palliativstationen, Hospizen und Altenheimen durch. Seit 2000 engagiert sich Engelke u.a. in der Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit und auf den Palliativstationen der Stiftung Juliusspital Würzburg. Engelke ist Autor von zwölf Fachbüchern und zahlreicher Aufsätze zur Sozialen Arbeit und zur Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit. Er lebt in Würzburg.

Ernst Engelke bei ROWOHLT E-Book

Prof. Dr. Ernst Engelke, Jahrgang 1941, studierte Philosophie, Theologie, Pädagogik und Psychologie. Von 1980-2007 war er Professor für Soziale Arbeit an der Fachhochschule in Würzburg. Seitdem begleitet er Sterbenskranke und führt deutschlandweit Fortbildungen und Supervisionen für Mitarbeiter von Sozial- und Palliativstationen, Hospizen und Altenheimen durch. Seit 2000 engagiert sich Engelke u.a. in der Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit und auf den Palliativstationen der Stiftung Juliusspital Würzburg. Engelke ist Autor von zwölf Fachbüchern und zahlreicher Aufsätze zur Sozialen Arbeit und zur Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit. Er lebt in Würzburg.

Ernst Engelke bei Verlag Herder

Prof. Dr. Ernst Engelke, geb. 1941, ist Theologe, Sozialpädagoge und Psychologe. Er engagiert sich seit fast 50 Jahren in der Hospiz- und Palliativbewegung, sowohl in der Begleitung Sterbenskranker und Sterbender als auch in der thanatologischen Forschung und palliativmedizinischen Weiterbildung. Die Entlastung der Ärzte, Pflegekräfte, Sozialarbeiter, Seelsorger und auch der Sterbenden ist sein Ziel. In den letzten 20 Jahren hat er mit über 1.000 Ärztinnen und Ärzten und mit weit über 600 Pflegenden deren palliativmedizinische Fälle besprochen. Mit weit über 600 Ärztinnen, Ärzten, Pflegekräften und Koordinatorinnen hat er außerdem Stegreifspiele zur Kommunikation mit Sterbenden durchgeführt. Er hat vier Palliativstationen und zwei Hospize mit aufgebaut und supervidiert.


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