Person Émile Zola
Hinweis: Der Name Émile Zola erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Émile Zola bei Faber & Faber
Émile Zola, geboren 1840 in Paris, verstorben 1902 ebd. Er gilt als einer der großen
Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Begründer der gesamteuropäischen
literarischen Strömung des Naturalismus.
Berühmt wurde er mit dem auf 20 Bände angelegten Roman-Zyklus Rougon-Macquart.
Besonders die Roman Nana, 1880, und Germinal, 1885, gehören noch heute in den Kanon der Weltliteratur.
Émile Zola bei OSTERWOLDaudio
Émile Zola, geboren 1840 in Paris, gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts. Als Journalist beteiligte er sich aktiv am politischen Leben und setzte sich 1898 mit einem Brief gegen die Verurteilung von A. Dreyfus ein (J’accuse). Sein Hauptwerk ist der 20-bändige Romanzyklus Les Rougon-Macquart, in dem er die soziale Wirklichkeit Frankreichs im 2. Kaiserreich ungeschönt am Beispiel einer großen Familie darstellt, deren Zweige in alle Gesellschaftsschichten reichen. Das Geld (L’argent, 1891 erschienen) ist der 18. Band dieses großen Werkes. Émile Zola starb am 29. September 1902.
Émile Zola bei dtv Verlagsgesellschaft
Émile Zola, am 2. April 1840 in Paris geboren, fiel durchs Abitur, wurde Dockarbeiter, war später im Verlag Hachette tätig und ab 1865 Journalist. Als Kunstkritiker förderte er Manet und die Impressionisten. 1898 trat er mit seiner Schrift ›J‘accuse‹ gegen die Verurteilung von A. Dreyfus auf und mußte für ein Jahr ins Exil nach England. 1899 kehrte er, amnestiert und gefeiert, nach Frankreich zurück. Dort starb er am 29. September 1902. Mit seinem Hauptwerk, dem zwanzigbändigen Romanzyklus ›Les Rougon-Macquart‹, erschrieb Zola sich seinen Ruf als bedeutendster europäischer Autor des Naturalismus.
Émile Zola bei mareverlag
Émile Zola, am 2. April 1840 in Paris geboren und am 29. September 1902 dort verstorben, gilt als Begründer des literarischen Naturalismus und einer der größten französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts. Berühmtheit erlangte er mit seinen großen Roman-Zyklen »Les Rougon-Macquart«, »Trois Villes« und »Quatre Evangiles«, doch seine Novellen zeugen davon, dass er auch die literarische Kurzform bravourös beherrschte.
Emile Zola bei Suhrkamp
Émile Zola wurde am 2. April 1840 als Sohn eines italienischen Ingenieurs in Paris geboren und wuchs in Aix-en-Provence auf. Nachdem er das Abitur nicht bestanden hatte, war er zunächst als Hilfsarbeiter in einem Hafen tätig, gelangte schließlich aber zu einer Anstellung im Verlag Hachette. Ab 1865 konnte er als Journalist und Kunstkritiker Fuß fassen. Im Zuge der Affäre Alfred Dreyfus verfaßte er einen offenen Brief gegen dessen Verurteilung und mußte in der Folge für ein Jahr ins Exil nach England gehen. Zola gilt mit seinem Hauptwerk, dem zwanzigbändigen Romanzyklus Les Rougon-Macquart, als bedeutendster europäischer Autor des Naturalismus. Er starb am 29. September 1902.
Emile Zola bei Insel Verlag
Émile Zola wurde am 2. April 1840 als Sohn eines italienischen Ingenieurs in Paris geboren und wuchs in Aix-en-Provence auf. Nachdem er das Abitur nicht bestanden hatte, war er zunächst als Hilfsarbeiter in einem Hafen tätig, gelangte schließlich aber zu einer Anstellung im Verlag Hachette. Ab 1865 konnte er als Journalist und Kunstkritiker Fuß fassen. Im Zuge der Affäre Alfred Dreyfus verfaßte er einen offenen Brief gegen dessen Verurteilung und mußte in der Folge für ein Jahr ins Exil nach England gehen. Zola gilt mit seinem Hauptwerk, dem zwanzigbändigen Romanzyklus Les Rougon-Macquart, als bedeutendster europäischer Autor des Naturalismus. Er starb am 29. September 1902.
Émile Zola bei BoD – Books on Demand – Frankreich
Émile Zola est un écrivain et journaliste français, né le 2 avril 1840 à Paris et mort le 29 septembre 1902. „La Joie de vivre“ est un roman publié en 1884.
Emile Zola bei Argon
Emile Zola (1840-1902), Sohn eines aus Italien stammenden Ingenieurs, verbrachte seine Kindheit und Jugend in Aix-en-Provence. Mit 18 Jahren ging er nach Paris, arbeitete im Verlag Hachette. 1964 erscheint sein erstes Buch »Contes à Nion«. Der große Roman-Zyklus »Rougon-Macquart«, zu dem auch »Das Paradies der Damen« gehört, umfaßt 20, jeweils in sich geschlossene Bände, ein Kolossalgemälde der französischen Gesellschaft unter dem Zweiten Kaiserreich.
Émile Zola bei FISCHER E-Books
Emile Zola (1840-1902), Sohn eines aus Italien stammenden Ingenieurs, verbrachte seine Kindheit und Jugend in Aix-en-Provence. Mit 18 Jahren ging er nach Paris, arbeitete im Verlag Hachette. 1964 erscheint sein erstes Buch »Contes à Nion«. Der große Roman-Zyklus »Rougon-Macquart«, zu dem auch »Das Paradies der Damen« gehört, umfaßt 20, jeweils in sich geschlossene Bände, ein Kolossalgemälde der französischen Gesellschaft unter dem Zweiten Kaiserreich.
Émile Zola
Émile Zola (1840-1902), figure de proue du naturalisme, a marqué l'histoire littéraire par son engagement et son style incisif. Né à Paris, il grandit en Provence avant de retourner dans la capitale pour y poursuivre des études qu'il abandonne rapidement. Contraint de travailler pour subvenir à ses besoins, il devient employé dans une maison d'édition, expérience qui nourrit sa passion pour l'écriture.
Zola se fait connaître par ses critiques d'art avant de se lancer dans le roman. Son ambition démesurée le pousse à concevoir les Rougon-Macquart, une fresque monumentale en vingt volumes retraçant l'histoire naturelle et sociale d'une famille sous le Second Empire. « L'Assommoir », publié en 1877, marque un tournant dans sa carrière, lui apportant succès et scandale.
Fervent défenseur du naturalisme, Zola applique à la littérature les méthodes scientifiques de son époque. Il observe minutieusement le monde ouvrier, s'imprègne de l'argot parisien, et retranscrit avec une précision clinique la misère sociale qui gangrène les faubourgs. Son style, d'une puissance évocatrice rare, donne vie aux personnages et aux lieux avec un réalisme saisissant.
Au-delà de son oeuvre littéraire, Zola s'impose comme une figure intellectuelle majeure de son temps. Son engagement dans l'affaire Dreyfus, culminant avec la publication de « J'accuse... ! », témoigne de sa conviction que l'écrivain a un rôle social et politique à jouer.
L'héritage de Zola dépasse largement le cadre de la littérature. Ses romans, véritables documents sociaux, ont contribué à éveiller les consciences sur les conditions de vie des classes laborieuses. « L'Assommoir », en particulier, reste un témoignage poignant de la déchéance causée par l'alcoolisme et la misère dans le monde ouvrier du XIXe siècle.
Émile Zola demeure une référence incontournable du naturalisme, un mouvement littéraire qui a profondément influencé la littérature mondiale. Son oeuvre, toujours étudiée et admirée, continue d'inspirer les écrivains contemporains par sa force narrative et son engagement social.
Émile Zola bei nexx verlag

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Person Émile Zola
Émile Zola (1840-1902) war ein französischer Schriftsteller und Journalist und gilt als Leitfigur und Begründer der literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich aktiv am politischen Leben beteiligte.
Émile Zola bei Random House Audio
Émile Zola (1840-1902) war Dockarbeiter, Verlagsangestellter und Journalist. Sein Hauptwerk, der 20-bändige Romanzyklus „Les Rougon-Macquart“, ist die Geschichte von fünf Generationen einer verfallenden Familie. Für den dreizehnten Roman des Zyklus, „Germinal“, recherchierte er in den Kohlebergwerken des nordfranzösischen Anzin, wo 1884 ein langer Streik gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen und Ausbeutung stattfand.Mit seinem berühmten "J'accuse„ (“Ich klage an") protestierte Zola 1898 gegen die Verurteilung des jüdischen Hauptmanns Alfred Dreyfus, eines angeblichen deutschen Spions. Daraufhin erhielt er Morddrohungen und wurde von Kirche, Militär und Presse angegriffen. Er musste ins Exil nach England, kehrte jedoch nach einem Jahr amnestiert und gefeiert zurück. Er erstickte im Alter von nur 62 Jahren - unter ungeklärten Umständen - am Rauch seines verstopften Kamins. Seine Grabrede hielt Anatole France, und eine Delegation von Bergarbeitern gab ihm das letzte Geleit.
Émile Zola bei Der Hörverlag
Émile Zola (1840-1902) war Dockarbeiter, Verlagsangestellter und Journalist. Sein Hauptwerk, der 20-bändige Romanzyklus „Les Rougon-Macquart“, ist die Geschichte von fünf Generationen einer verfallenden Familie. Für den dreizehnten Roman des Zyklus, „Germinal“, recherchierte er in den Kohlebergwerken des nordfranzösischen Anzin, wo 1884 ein langer Streik gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen und Ausbeutung stattfand.Mit seinem berühmten "J'accuse„ (“Ich klage an") protestierte Zola 1898 gegen die Verurteilung des jüdischen Hauptmanns Alfred Dreyfus, eines angeblichen deutschen Spions. Daraufhin erhielt er Morddrohungen und wurde von Kirche, Militär und Presse angegriffen. Er musste ins Exil nach England, kehrte jedoch nach einem Jahr amnestiert und gefeiert zurück. Er erstickte im Alter von nur 62 Jahren - unter ungeklärten Umständen - am Rauch seines verstopften Kamins. Seine Grabrede hielt Anatole France, und eine Delegation von Bergarbeitern gab ihm das letzte Geleit.
Émile Zola bei AB - Die Andere Bibliothek
Émile Zola (1840-1902) ist der bedeutendste französische Romancier der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Sein zwanzigbändiger Romanzyklus „Die Rougon-Macquart“ mit dem Untertitel „Natur- und Sozialgeschichte einer Familie unter dem Zweiten Kaiserreich“ entstand in den Jahren 1870 bis 1893 und ist mit Balzacs „Menschlicher Komödie“ das gewaltigste künstlerische Unternehmen des Jahrhunderts in Frankreich. Im Aufstieg und Fall einzelner Mitglieder einer weitverzweigten Familie entsteht das minutiös genaue wie dramatische Bild der französischen Gesellschaft in dieser Zeit. Unsere Auswahl zu Émile Zolas 100. Todestag am 29. September 2002 bietet drei inhaltlich eng miteinander verknüpfte Romane. „Der Totschläger“ erzählt die Geschichte der Wäscherin Gervaise und ihrer düster endenden Ehe mit dem Zinkarbeiter Coupeau. Nana, die Tochter der Gervaise, ist die Heldin des gleichnamigen großen Kurtisanenromans (AtV 1109). Und Claude Lantier, Gervaises Sohn, steht im Zentrum des Künstlerromans „Das Werk“ (AtV 1114).
Émile Zola bei epubli
Émile Édouard Charles Antoine Zola, geboren am 2. April 1840 in Paris und gestorben am 29. September 1902 in Paris, war ein französischer Schriftsteller, Journalist und Maler. Er gilt als einer der großen französischen Romanciers seiner Zeit sowie Begründer und Leitfigur des literarischen Naturalismus. Als Journalist erhielt er besondere Aufmerksamkeit mit seinem Artikel „J’accuse …!“ (Ich klage an …!), der wesentlich zur Aufklärung der Dreyfus-Affäre beitrug.
Emile Zola bei BoD – Books on Demand
Der Autor Emile Zola war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Er gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der literarischen Strömung des Naturalismus.
Emile Zola bei Musketier Verlag
Angaben zur Person: Emile Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte.
1867 hatte Émile Zola mit seinem dritten Roman „Therese Raquin“ bereits Aufsehen erregt. 1869 begann er mit der Arbeit an dem monumentalen Zyklus „Die Rougon-Macquart“, die ihn mehr als zwanzig Jahre lang beschäftigen sollte. Ab 1871 veröffentlichte er einen Roman pro Jahr, außerdem journalistische Beiträge und Theaterstücke wie „Les Nouveaux Contes à Ninon“.
In den Jahren 1894 bis 1898 veröffentlichte Zola einen zweiten Romanzyklus: „Trois Villes“, bestehend aus drei Bänden.
Das erzählerische Werk Zolas ist, ähnlich wie das der Goncourts, eine Fundgrube für Sozialhistoriker.
Émile Zola bei Boer Verlag
1840-1902
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