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Person Dieter Geuenich

Hinweis: Der Name Dieter Geuenich erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Dieter Geuenich bei V&R unipress

Dr. Dieter Geuenich ist Professor em. für mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen.

Dieter Geuenich bei Böhlau Verlag

Dr. Dieter Geuenich ist Professor em. für mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen.

Dieter Geuenich bei Böhlau Köln

Dr. Dieter Geuenich ist Professor em. für mittelalterliche Geschichte an der Universität Duisburg-Essen.

Dieter Geuenich bei Wallstein

Dieter Geuenich, geb. 1943, studierte Germanistik, Geschichte, Philosophie und Theologie in Bonn, 1972 folgte die Promotion in Münster/Westf., 1981 die Habilitation in Freiburg/Breisgau. Zwischen 1983-87 war er Professor für Geschichte des Mittelalters an der Universität Freiburg, 1987-88 Gastdozent am Deutschen Historischen Institut in Rom. Seit 1988 ist er Professor für Geschichte des Mittelalters an der Universität Duisburg. Gastprofessuren in Tokio und Los Angeles; korresp. Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften; Direktor des Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung an der Universität Duisburg; Vorsitzender der Niederrhein-Akademie. Publikationen u.a.: Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau (1979); Das Martyrolog-Necrolog von St. Emmeram zu Regensburg (1986); Memoria in der Gesellschaft des Mittelalters (1994); Geschichte der Alemannen (1997); Die Franken und die Alemannen bis zur „Schlacht bei Zülpich“ (1998); Mission und Christianisierung am Hoch- und Oberrhein (2000); Der Memorial- und Liturgiecodex von San Salvatore / San Santa Giulia in Brescia (2000); Köln und die Niederrheinlande in ihren historischen Beziehungen (2000).

Dieter Geuenich bei Wallstein Verlag

Dieter Geuenich, geb. 1943, studierte Germanistik, Geschichte, Philosophie und Theologie in Bonn, 1972 folgte die Promotion in Münster/Westf., 1981 die Habilitation in Freiburg/Breisgau. Zwischen 1983-87 war er Professor für Geschichte des Mittelalters an der Universität Freiburg, 1987-88 Gastdozent am Deutschen Historischen Institut in Rom. Seit 1988 ist er Professor für Geschichte des Mittelalters an der Universität Duisburg. Gastprofessuren in Tokio und Los Angeles; korresp. Mitglied der Göttinger Akademie der Wissenschaften; Direktor des Instituts für niederrheinische Kulturgeschichte und Regionalentwicklung an der Universität Duisburg; Vorsitzender der Niederrhein-Akademie. Publikationen u.a.: Das Verbrüderungsbuch der Abtei Reichenau (1979); Das Martyrolog-Necrolog von St. Emmeram zu Regensburg (1986); Memoria in der Gesellschaft des Mittelalters (1994); Geschichte der Alemannen (1997); Die Franken und die Alemannen bis zur „Schlacht bei Zülpich“ (1998); Mission und Christianisierung am Hoch- und Oberrhein (2000); Der Memorial- und Liturgiecodex von San Salvatore / San Santa Giulia in Brescia (2000); Köln und die Niederrheinlande in ihren historischen Beziehungen (2000).


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