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Person Czeslaw Milosz

Hinweis: Der Name Czeslaw Milosz erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Czeslaw Milosz bei Francke, A

Czeslaw Milosz, geboren 1911 in Seteiniai (Litauen), war ein bedeutender Lyriker und Romancier. 1945 - 51 Kulturattache in den USA und Frankreich; 1951 Emigration nach Paris und in die USA (1970 amerikanischer Staatsbürger); 1961 - 78 Professor für Slawistik in Berkeley (Californien). Themen seiner Lyrik sind existentielle und (geschichts)philosophische Probleme, in seinen Essays behandelt er die Lage der Intellektuellen im stalinistischen Polen und seine Lage als Emigrant. Er war ein bedeutender ÜberSetzer und erhielt 1980 den Nobelpreis für Literatur. 2004 verstarb Czeslaw Milosz.

Czeslaw Milosz bei Hanser, Carl

Czeslaw Milosz, 1911 in Vilnius/Litauen geboren, starb 2004 in Krakau. Bei Hanser erschienen die Bücher Das Zeugnis der Poesie (Edition Akzente, 1984), Die Straßen von Wilna (1997), Hündchen am Wegesrand (Kalendergeschichten, 2000), Mein ABC (2002) und DAS und andere Gedichte (2004).

Czeslaw Milosz bei Insel Verlag

Czeslaw Milosz (1911–2004) zählt zu den wichtigsten Schriftstellern und Intellektuellen Polens im 20. Jahrhundert. Aus der Gegend von Wilna stammend, lebte er von 1951 an im Exil; 1961 bis 1978 war er Professor in Berkeley. 1980 wurde er mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet. Wenige Jahre vor seinem Lebensende kehrte er nach Polen zurück. Zu seinen bekanntesten Büchern zählen der Gedichtband Ocalenie (Rettung, 1945); die Essaybände Verführtes Denken (1953, dt.: 1953) und West- und östliches Gelände (1959, dt.: 1961) sowie der Roman Das Tal der Issa (1955, dt.: 1957).


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