Person Cord Christian Troebst

Cord Christian Troebst, wurde 1933 als Sohn des aus Weimar stammenden Auslandskorrespondenten Hans Tröbst in Bukarest geboren. Mit seinen Eltern lebte er von 1934 bis 1939 in der Mandschurei, danach bis 1944 in Rumänien. Beim Einmarsch der Sowjetarmee Flucht nach Deutschland; Besuch des Wilhelm-Ernst-Gymnasiums in Weimar bis zum Frühjahr 1945. Kurz vor Kriegsende erneut Flucht in den Westen. Nach dem Abitur in Hildesheim Einstieg in den Journalismus. Zehn Jahre Korrespondent in den USA, Reportagen für alle Objekte des Axel Springer Verlages. Autor mehrerer Bücher zu populär-wissenschaftlichen Themen. Von 1967 bis 1994 Chrfredakteur des „Springer-Auslanddienst“ in Hamburg, in dieser Zeit zahlreiche Auslandsreisen. Seit der Pensionierung freier Journalist, hauptsächlich Reisethemen.

Cord Christian Troebst, Jahrgang 1933, ist Autor populärwissenschaftlicher Bücher und zahlreicher Beiträge in Zeitungen, Zeitschriften und Jahrbüchern. Sein bekanntestes Werk „Auf Wunder ist kein Verlass – die Kunst des Überlebens“ erschien in mehreren Auflagen und einem Dutzend Übersetzungen. Als Auslandskorrespondent eines großen deutschen Verlages lebte Troebst zehn Jahre in den USA und berichtete vor allem über technologische Entwicklungen und die ersten Jahre der bemannten Weltraumfahrt. Später, als Reisejournalist, besuchte der in Bukarest geborene und in der Mandschurei aufgewachsene Sohn eines Journalisten mehr als 40 Länder – von Grönland bis zu den Galapagosinseln. Ziel waren dabei auch die Schauplätze seines neuen Buches „Der himmlische Funke“. Darin schildert der Autor spannend und lebendig die faszinierende Geschichte der Nachrichtentechnik und ihrer Erfinder – von der Buschtrommel bis zur aktuellen Suche nach intelligenten Wesen im All.