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Person Colette

Hinweis: Der Name Colette erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Colette bei Rowohlt Taschenbuch

Sidonie-Gabrielle Colette, 1873 in Saint-Sauveur-en-Puisaye (Burgund) geboren und 1954 in Paris gestorben, war eine französische Schriftstellerin, Varietékünstlerin und Journalistin.

Colette bei ROWOHLT Repertoire

Sidonie-Gabrielle Colette, 1873 in Saint-Sauveur-en-Puisaye (Burgund) geboren und 1954 in Paris gestorben, war eine französische Schriftstellerin, Varietékünstlerin und Journalistin.

Colette bei Rowohlt

Sidonie-Gabrielle Colette, 1873 in Saint-Sauveur-en-Puisaye (Burgund) geboren und 1954 in Paris gestorben, war eine französische Schriftstellerin, Varietékünstlerin und Journalistin.

Colette bei Manesse

Sidonie-Gabrielle Colette (1873–1954) wurde als Tochter eines Offiziers geboren, verbrachte ihre Kindheit in der Bourgogne und kam als junges Mädchen nach Paris. Von ihrem ersten Ehemann, einem Schriftsteller, wurde sie zum Schreiben angeregt: Ihre ersten Romane veröffentlichte sie ab 1896 unter dem Pseudonym ihres Mannes. Nach ihrer Scheidung arbeitete sie als Tänzerin auf zahlreichen Varietébühnen in Paris und in der Provinz. Ihr Roman «La Vagabonde» bedeutete 1910 ihren Durchbruch als Autorin. Sie war noch weitere zwei Male verheiratet, schrieb als Journalistin für das Feuilleton der Zeitung «Le Matin» und wurde 1944 als erste Frau in die Académie Goncourt gewählt. In ihren zahlreichen Romanen beschäftigte sie sich vor allem mit der Zerbrechlichkeit der Liebe und der Darstellung erotischer Empfindungen und setzte sich kritisch mit der Ehe auseinander. 1945 wählte man sie als zweite Frau in der Geschichte in die Académie Goncourt.

Colette bei FISCHER Taschenbuch

Sidonie Gabrielle Colette, 1873 in Saint Sauveur-en-Puisaye / Burgund geboren und 1954 in Paris gestorben, gilt als moderne Klassikerin der französischen Literatur. Sie führte ein bewegtes Leben und hinterließ ein umfangreiches Werk, das Aufnahme in die berühmte Bibliothèque de la Pléiade fand.

Colette bei Ebersbach & Simon

Sidonie Gabrielle Colette (1873 – 1954) gehört zu den modernen Klassikern der französischen Literatur. Sie führte ein unkonventionelles Leben, liebte Männer wie Frauen und hinterließ ein umfangreiches Werk – Erzählungen, Romane, Essays, Erinnerungen und Briefe. Colette war Mitglied der Académie Goncourt, zeitweilig auch deren Vorsitzende. 1920 wurde sie zum Ritter der frz. Ehrenlegion ernannt, 1953 sogar zum Grand Officier. Als erster Frau in Frankreich wurde ihr ein Staatsbegräbnis zuteil.

Colette bei Zsolnay, Paul

Colette (1873-1954), die berühmteste französische Schriftstellerin dieses Jahrhunderts, führte ein bewegtes Leben und hinterließ ein umfangreiches Werk. Mit der Aufnahme in die französische Bibliothek der Pléiade wird auch die literarische Bedeutung ihrer schon zu Lebzeiten viel gelesenen Romane immer deutlicher erkannt. Der Zsolnay Verlag beginnt mit Chéri/Chéris Ende und der Broschüre Vom Enfant terrible zur Kultautorin die Neuedition ihrer Werke in Einzelausgaben.


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