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Person Claire Goll

Hinweis: Der Name Claire Goll erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Claire Goll bei Wallstein Verlag

Claire Goll, geboren 1890 in Nürnberg, wuchs in München auf. 1911 heiratete sie den Verleger Dr. Heinrich Studer. Nach der Trennung beider siedelte sie 1917 in die Schweiz über. Im Kreis der Zürcher Dadaisten lernte sie Yvan Goll kennen, mit dem sie 1919 nach Paris ging und ihn 1921 heiratete. Yvan und Claire Goll verkehrten im Kreis der Pariser Avantgarde um Breton, Cocteau, Dali, Eluard, Joyce, Malraux, und Valéry. 1939 flohen beide über Kuba in die USA. Sie kehrten 1947 nach Paris zurück. Claire Goll starb 1977 in Paris.

Claire Goll bei Wallstein

Claire Goll, geboren 1890 in Nürnberg, wuchs in München auf. 1911 heiratete sie den Verleger Dr. Heinrich Studer. Nach der Trennung beider siedelte sie 1917 in die Schweiz über. Im Kreis der Zürcher Dadaisten lernte sie Yvan Goll kennen, mit dem sie 1919 nach Paris ging und ihn 1921 heiratete. Yvan und Claire Goll verkehrten im Kreis der Pariser Avantgarde um Breton, Cocteau, Dali, Eluard, Joyce, Malraux, und Valéry. 1939 flohen beide über Kuba in die USA. Sie kehrten 1947 nach Paris zurück. Claire Goll starb 1977 in Paris.

Claire Goll bei Hörbuch Hamburg

Claire Goll, 1890 in Nürnberg geboren, heiratete 1911 den Schweizer Verleger Dr. Heinrich Studer. Nach ihrer Scheidung im Jahr 1917 übersiedelte sie in die Schweiz, wo sie dem Dichter Yvan Goll begegnete. 1918/19 wurden Claire Golls erste Gedichte und Novellen veröffentlicht. 1921 heiratete sie Yvan Goll in Paris. 1939 flüchtete sie mit ihm aus Frankreich in die USA, wo sie bis 1947 vorwiegend lebten. Claire Goll starb 1977 in Paris. Ihre bekanntesten Werke sind der Roman Der Neger Jupiter und ihre Autobiografie Ich verzeihe keinem.

Claire Goll bei Random House Audio

Claire Goll (1890-1977) wuchs in München auf. 1911 heiratete sie den Verleger Dr. Heinrich Studer. Nach ihrer Trennung lernte sie 1917 in Genf Yvan Goll kennen. Beide verkehrten im Kreis der Züricher Dadaisten, gingen 1919 nach Paris und heirateten 1921. Breton, Joyce, Cocteau, Eluard und Dali aus der Pariser Avantgarde wurden ihre Freunde. 1939 flohen sie über Kuba in die USA, kehrten 1947 nach Paris zurück. Yvan Goll (1891-1950) gilt als deutsch-französischer Klassiker des 20. Jahrhunderts. Nach dem Studium in Straßburg, Freiburg und München lebte er von 1914-1919 im Schweizer Exil: in Genf, Lausanne, Zürich. 1919 wieder in Frankreich zusammen mit Claire Studer, wurde er einer der Wortführer des literarischen Surrealismus.


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