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Person Christoph Schlingensief

Hinweis: Der Name Christoph Schlingensief erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Christoph Schlingensief bei Alexander

https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Schlingensief

Christoph Schlingensief bei Kiepenheuer & Witsch

Christoph Schlingensief, geboren 1960 in Oberhausen, gestorben 21.8.2010, begann im Alter von 12 Jahren mit Schmalfilmen zu experimentieren. Studium in München, als Assistenz von Werner Nekes erste Kurzfilme. Ab 1993 Theaterarbeiten, u.a. an der Volksbühne Berlin. Teilnahme an der documenta X (»Mein Filz, mein Fett, mein Hase«) und posthum 2011 an der Biennale in Venedig, Deutscher Pavillon (kuratiert von Susanne Gaensheimer, in Zusammenarbeit mit Aino Laberenz). Bücher bei Kiepenheuer & Witsch: »Chance 2000 – wähle Dich selbst« (mit Carl Hegemann, 1998), »Rosebud« (2002), »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein. Tagebuch eines Krebskranken« (2009), »Ich weiß, ich war’s« (mit Aino Laberenz, 2012).

Christoph Schlingensief bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Christoph Schlingensief, geboren 1960 in Oberhausen, gestorben 21.8.2010, begann im Alter von 12 Jahren mit Schmalfilmen zu experimentieren. Studium in München, als Assistenz von Werner Nekes erste Kurzfilme. Ab 1993 Theaterarbeiten, u.a. an der Volksbühne Berlin. Teilnahme an der documenta X (»Mein Filz, mein Fett, mein Hase«) und posthum 2011 an der Biennale in Venedig, Deutscher Pavillon (kuratiert von Susanne Gaensheimer, in Zusammenarbeit mit Aino Laberenz). Bücher bei Kiepenheuer & Witsch: »Chance 2000 – wähle Dich selbst« (mit Carl Hegemann, 1998), »Rosebud« (2002), »So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein. Tagebuch eines Krebskranken« (2009), »Ich weiß, ich war’s« (mit Aino Laberenz, 2012).

Christoph Schlingensief bei tacheles!

Christoph Schlingensief, geb. 1960, drehte seit Anfang der 80er-Jahre Filme (u. a. „Deutschlandtrilogie“). In den 90er-Jahren Hausregisseur an der Berliner Volksbühne. Ab 1997 aktionistische Projekte auch außerhalb des Theaters. In Bayreuth inszenierte er 2004 mit „Parsifal“ seine erste Oper. Seine Krebserkrankung im Jahr 2008 bearbeitete Schlingensief offensiv in seinem Buch „So schön wie hier kanns im Himmel gar nicht sein“. Zudem entwickelte er die Idee für Remdoogo, ein Operndorf in Afrika. Seine letzte Inszenierung „Via Intolleranza II“ (2010) entstand in Zusammenarbeit mit Künstlern aus Burkina Faso. Am 21. August 2010 starb Christoph Schlingensief in Berlin.

Christoph Schlingensief bei btb

Christoph Schlingensief, 1960 in Oberhausen geboren, wurde einer größeren Öffentlichkeit als Filmregisseur mit seiner Deutschlandtrilogie (1989-1992) bekannt. In den 90er Jahren wurde er Hausregisseur an der Volksbühne in Berlin. Anlässlich der Bundestagswahl 1998 gründete Schlingensief die Partei »Chance 2000«. Bei den Bayreuther Richard-Wagner-Festspielen 2004 inszenierte er mit »Parsifal« seine erste Oper, die hymnisch besprochen wurde, anschließend war er verstärkt auf dem Feld der Bildenden Kunst tätig. Im August 2010 starb Christoph Schlingensief an seiner Krebserkrankung. Bis zuletzt arbeitete er an zahlreichen Kunst- und Theaterprojekten.


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