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Person Catalin Dorian Florescu

Hinweis: Der Name Catalin Dorian Florescu erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Catalin Dorian Florescu bei Residenz

Catalin Dorian Florescu, geboren 1967 in Timisoara, Rumänien. 1982 Flucht mit den Eltern in den Westen, lebt seitdem in Zürich. Studium der Psychologie und Psychopathologie an der Universität Zürich, 1995–2001 Arbeit als Psychologe in einem Rehabilitationszentrum für Drogenabhängige, Weiterbildung in Gestalttherapie, seit 2001 freier Schriftsteller. Zahlreiche Stipendien und Preise, u. a. Anna Seghers-Preis 2003, Schweizer Buchpreis 2011, Joseph von Eichendorff-Literaturpreis 2012. Veröffentlichungen u. a.: „Zaira“ (2008), „Jacob beschließt zu lieben“ (2011), „Der Mann, der das Glück bringt“ (2016), „Der Nabel der Welt“ (Erzählungen, 2017).

Catalin Dorian Florescu bei Piper

Catalin Dorian Florescu, geboren 1967 in Rumänien, ist Psychologe (Drogentherapeut) und lebt als freier Schriftsteller in Zürich. Florescu erhielt zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Chamisso-Förderpreis, das Buch des Jahres 2001 der Schweizerischen Schillerstiftung, den Anna Seghers Preis 2003 sowie den Dresdner Stadtschreiber 2008 und den Josef-von-Eichendorff-Literaturpreis für das Gesamtwerk 2012. 'Der blinde Masseur' wurde in mehrere Sprachen übersetzt.

Catalin Dorian Florescu bei dtv Verlagsgesellschaft

Catalin Dorian Florescu, 1967 in Timisoara, Rumänien, geboren - ein Schweizer mit rumänischer Seele, wie er von sich selbst sagt. Im Sommer 1982 floh er mit seinen Eltern in die Schweiz. Nach einem Studium der Psychologie und Psychopathologie arbeitete er von 1995 bis 2001 als Psychotherapeut in einem Rehazentrum für Drogenabhängige. Sein erster Roman, ›Wunderzeit‹, erschien 2001. Es folgten die Romane ›Der kurze Weg nach Hause‹ (2002), ›Der blinde Masseur‹ (2006) und ›Zaira‹ (2008). Sein Werk, das in mehrere Sprachen übersetzt ist, wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2001 mit dem Chamisso-Förderpreis und 2003 mit dem Anna Seghers-Preis. Für den Roman ›Jacob beschließt zu lieben‹, erhielt er 2011 den Schweizer Buchpreis. Zudem wurde er mit dem Joseph von Eichendorff-Literaturpreis 2012 für sein bisheriges literarisches Werk ausgezeichnet. 2013 wurde er als korrespondierendes Mitglied in die Bayerische Akademie der Schönen Künste gewählt. 2018 wurde ihm der Andreas-Gryphius-Preis für sein Gesamtwerk zugesprochen, außerdem erhielt er vom rumänischen Präsidenten die Kavaliersmedaille für kulturelle Verdienste. Catalin Dorian Florescu lebt als freier Schriftsteller in Zürich.    

Catalin Dorian Florescu bei C.H.Beck

Catalin Dorian Florescu ist 1967 in Rumänien geboren und hat seine Kindheit in der kommunistischen Diktatur verbracht. 1982 schaffte es die Familie, sich in den Westen abzusetzen. Seitdem wohnt der Autor in Zürich, wo er Psychologie studierte. Für mehrere Jahre arbeitete er im Bereich der Drogenabhängigkeit und ließ sich in Gestalttherapie ausbilden. Seit Dezember 2001 lebt er als freier Schriftsteller. Im Jahr 2019 war er als „literarischer Matrose“ auf der Donau unterwegs. Seit einem Jahr arbeitet er wieder therapeutisch. Er hat u.a. sieben Romane geschrieben – eine Auswahl: „Wunderzeit“, „Zaira“, „Jacob beschließt zu lieben“, „Der Mann, der das Glück bringt“, bis auf das Erste alle im Verlag C.H.Beck. Sein aktuellstes Werk heißt „Der Feuerturm“, 2022, im gleichen Verlag. Wichtigste Literaturpreise: Schweizer Buchpreis 2011, Anna Seghers-, Josef von Eichendorff- und Andreas Gryphius-Literaturpreis. In Rumänien wurde ihm die Kavaliersmedaille für kulturelle Verdienste verliehen.


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