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Person Carl Isangard

Hinweis: Der Name Carl Isangard erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Carl Isangard bei epubli

Carl Isangard wurde als Sohn einer deutschen Profitänzerin 1957 in Luzern geboren. Er erlernte den Beruf des Kellners, absolvierte in Zürich eine klassische Gesangsausbildung, war jahrelang Fabrikarbeiter und später in einem Großkonzern als Portier angestellt, wo er intensiv mit dem Schreiben begann. Er wanderte nach Thailand aus und versuchte dort zusammen mit seiner damaligen, einheimischen Frau eine Existenz zu gründen. Nach Anbruch der Asienkrise kehrte er allein und völlig abgebrannt wieder in die Schweiz zurück. Seit 1998 ist er vorwiegend als Consulter tätig. Längere Aufenthalte in den USA (er trat in Las Vegas in einem Casino als Sänger auf), Brasilien, Thailand, Hongkong, Kambodscha & Vietnam dienten dem Autor als Inspiration für seine Short Storys, Satiren, Novellen und Romane.

Carl Isangard bei indayi Edition

Carl Isangard wurde als Sohn einer deutschen Profitänzerin 1957 in Luzern geboren. Er erlernte den Beruf des Kellners, absolvierte in Zürich eine klassische Gesangsausbildung, war jahrelang Fabrikarbeiter und später in einem Großkonzern als Portier angestellt, wo er intensiv mit dem Schreiben be-gann. Eines Tages wanderte er nach Thailand aus und ver-suchte dort zusammen mit seiner damaligen, einheimischen Frau eine Existenz zu gründen. Nach Anbruch der Asienkri-se kehrte er allein und völlig abgebrannt wieder in die Schweiz zurück. Seit 1998 ist er vorwiegend als Consulter tätig. Längere Aufenthalte in den USA (er trat in Las Vegas in ei-nem Casino gelegentlich als Sänger auf), Brasilien, Thailand, Hongkong, Kambodscha und Vietnam dienten dem Autor als Inspiration für seine Short Storys, Satiren, Novellen und Romane. Ende der 1980er Jahre wurde seine erste Satire in einer Provinzzeitung veröffentlicht. Später folgten diverse Artikel in verschiedenen Regionalzeitungen sowie zwei Beiträge für die Horror Story der Woche in der John Sinclair Serie, dann Prosatexte in satirischer Form. Ende der 1990er Jahre meh-rere Tatsachenberichte in der Gazette „Gasseziitig Lozärn“. 2013 der Erzählband „Brauerei Bizarro – Storys und Satiren über Freaks & Furien“ und 2017 der Abenteuerroman „Pri-vate Stripper – Die bizarre Story eines Dirty Dancers der 1980er und 1990er Jahre“; beide bei edition winterwork. Vom Januar 2016 bis Mai 2018 alle vierzehn Tage Publikati-onen der Fortsetzung seines Tatsachenromans „Ausgewan-dert und abgebrannt – Rückkehr in die helvetische Kälte“ im deutsch-thailändischen Presseorgan wochenblitz.com unter dem Pseudonym Carl Gemser.


Carl Isangard bei winterwork