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Person Brian Wood

Hinweis: Der Name Brian Wood erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Brian Wood bei Panini Verlags GmbH

BRIAN WOOD betrat Ende der 90er mit der von ihm geschriebenen und bebilderten, extrem politischen und medienkritischen Dystopie Channel Zero die Comic-Bühne. In den folgenden Jahren wurde der ehemalige Videogame-Designer, der u. a. an Grand Theft Auto und Max Payne mitwirkte und das Game 1979 Revolution: Black Friday mitverfasste, zu einem der wichtigsten Comic-Autoren im amerikanischen Independent-Bereich, gewann aber auch einen Eisner Award als bester Cover-Künstler. Während er z. B. die Titelbilder zu Warren Ellis’ Serie GLOBAL FREQUENCY gestaltete, schrieb Wood mit Ellis als Co-Autor einige Geschichten über Marvels Mutanten. Viel beachtete, eigenständige Werke wie Local oder Demo ließen ihn zum Liebling der Fans und der Kritiker aufsteigen. Zu Woods weiterem Schaffen aus dieser Phase seiner Karriere zählen Couscous Express, The New York Four und The Couriers, aber auch DV8: GODS & MONSTERS und SUPERNATURAL für DC. Für Vertigo inszenierte der 1972 geborene Wood neben NORTHLANDERS noch den Science-Fiction-Spitzentitel DMZ, der nach einem zweiten amerikanischen Bürgerkrieg in der Gegenwart einsetzt. Heute lässt sich Woods Arbeit klar in zwei Bereiche gliedern: auf der einen Seite unabhängige Comic-Projekte wie The Massive, Rebels, Starve, Black Road – Die Schwarze Straße, Sword Daughter und das für eine TV-Adaption vorgesehene Briggs Land; auf der anderen Seite Comics zu etablierten Multimedia-Hits wie Conan der Barbar, X-Men, Moon Knight, Star Wars, RoboCop, EVE: Valkyrie und Aliens. Brian Wood wurde bereits mehrfach für den Eisner Award nominiert.


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