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Person Bodo Müller

Hinweis: Der Name Bodo Müller erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bodo Müller bei Vincentz Network

Prof. Dr. rer. nat. Bodo Müller, geb. 1954, war zuerst in der Industrie mit der Entwicklung von wässrigen Metalliclacken und später von Kleb- und Dichtstoffen beauftragt. Seit 1990 ist er Professor mit den Lehrgebieten Lacktechnologie sowie Kleb- und Dichtstoffe, seit 1996 an der Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik. Zur Zeit leitet er dort den Studiengang Chemieingenieurwesen/ Farbe-Lack-Umwelt. Über 100 Publikationen wurden bereits von ihm veröffentlicht. Prof. Dr. rer. nat. Bodo Müller, geb. 1954, war zuerst in der Industrie mit der Entwicklung von wässrigen Metalliclacken und später von Kleb- und Dichtstoffen beauftragt. Seit 1990 ist er Professor mit den Lehrgebieten Lacktechnologie sowie Kleb- und Dichtstoffe, seit 1996 an der Fachhochschule Esslingen - Hochschule für Technik. Zur Zeit leitet er dort den Studiengang Chemieingenieurwesen/ Farbe-Lack-Umwelt. Über 100 Publikationen wurden bereits von ihm veröffentlicht.

Bodo Müller bei Ch. Links Verlag

Jahrgang 1953, Studium des Journalismus und der Fotografie; Redakteur bei Tageszeitungen in Halle (Saale) und Rostock, später freier Journalist und Fotograf; nach gescheitertem Fluchtversuch über die Ostsee (1985) Inhaftierung in Rostock, danach Berufsverbot und Ausreiseantrag, im August 1989 Übersiedlung in die Bundesrepublik; lebt heute in Lübeck-Travemünde als freier Reporter und Fotograf für internationale Reisemagazine und maritime Fachzeitschriften. Autor von zahlreichen Büchern und TV-Reportagen.

Bodo Müller bei DK Edition Maritim

Bodo Müller wurde in Könnern in Sachsen-Anhalt geboren, studierte nach dem Abitur zunächst auf Lehramt, danach Journalismus und Fotografie.Sein erster Segeltörn führte ihn 1978 mit einer Jolle von Rumänien die Donau abwärts und übers Schwarze Meer – was DDR-Bürgern normalerweise nicht erlaubt war. Kurz vor dem Bosporus kehrte er zurück in den Ostblock. Die Stasi quittierte diesen Jugendstreich mit künftigem Reiseverbot und ließ ihn fortan überwachen.Ab 1982 arbeitete Bodo Müller als Journalist in Rostock, machte alle nautischen Patente für die Sportschifffahrt und avancierte zum führenden Segel-Fotograf der DDR. Seine Fotos erschienen in Magazinen, Büchern, Kalendern und der Poster-Edition des DDR-Kunsthandels. Wegen systemkritischer Äußerungen und dem Verdacht auf Republikflucht ließ ihn der SED-Staat seit Mitte der 80er Jahre keinen Meter mehr aufs Meer. Längst wurde er bei der Stasi als „Staatsfeind“ geführt und von insgesamt 17 IMs überwacht. 1985 versuchte Bodo Müller über die Ostsee zu fliehen, wurde verhaftet und im berüchtigten Rostocker Stasi-Gefängnis inhaftiert. 1986 stellte er mit Familie einen Ausreiseantrag und durfte im Sommer 1989 in die Bundesrepublik ausreisen.Im Westen angekommen, arbeitete er als Reporter für die Magazine YACHT und BOOTE und war von 1992-95 Chefredakteur des Magazins DER SEGLER. Bodo Müller schrieb bzw. fotografierte mehr als ein Dutzend Bücher, vor allem nautische Reiseführer, aber auch zeitgeschichtliche Werke. Sein erfolgreichstes Buch „Über die Ostsee in die Freiheit“ (mit Christine Vogt-Müller) wurde von der ARD verfilmt. Daneben produzierte er Fernsehfilme bzw. lieferte die Buchvorlagen für TV-Produktionen.Heute lebt Bodo Müller in Lübeck-Travemünde und arbeitet als freier Autor und Fotograf in den Bereichen Wasserport, Reise und Mode für international renommierte Magazine, u. a. für BOOTE und YACHT.Internet: www.bodo-mueller.de

Bodo Müller bei Delius Klasing

Bodo Müller wurde in Könnern in Sachsen-Anhalt geboren, studierte nach dem Abitur zunächst auf Lehramt, danach Journalismus und Fotografie. Sein erster Segeltörn führte ihn 1978 mit einer Jolle von Rumänien die Donau abwärts und übers Schwarze Meer – was DDR-Bürgern normalerweise nicht erlaubt war. Kurz vor dem Bosporus kehrte er zurück in den Ostblock. Die Stasi quittierte diesen Jugendstreich mit künftigem Reiseverbot und ließ ihn fortan überwachen. Ab 1982 arbeitete Bodo Müller als Journalist in Rostock, machte alle nautischen Patente für die Sportschifffahrt und avancierte zum führenden Segel-Fotograf der DDR. Seine Fotos erschienen in Magazinen, Büchern, Kalendern und der Poster-Edition des DDR-Kunsthandels. Wegen systemkritischer Äußerungen und dem Verdacht auf Republikflucht ließ ihn der SED-Staat seit Mitte der 80er Jahre keinen Meter mehr aufs Meer. Längst wurde er bei der Stasi als „Staatsfeind“ geführt und von insgesamt 17 IMs überwacht. 1985 versuchte Bodo Müller über die Ostsee zu fliehen, wurde verhaftet und im berüchtigten Rostocker Stasi-Gefängnis inhaftiert. 1986 stellte er mit Familie einen Ausreiseantrag und durfte im Sommer 1989 in die Bundesrepublik ausreisen. Im Westen angekommen, arbeitete er als Reporter für die Magazine YACHT und BOOTE und war von 1992-95 Chefredakteur des Magazins DER SEGLER. Bodo Müller schrieb bzw. fotografierte mehr als ein Dutzend Bücher, vor allem nautische Reiseführer, aber auch zeitgeschichtliche Werke. Sein erfolgreichstes Buch „Über die Ostsee in die Freiheit“ (mit Christine Vogt-Müller) wurde von der ARD verfilmt. Daneben produzierte er Fernsehfilme bzw. lieferte die Buchvorlagen für TV-Produktionen. Heute lebt Bodo Müller in Lübeck-Travemünde und arbeitet als freier Autor und Fotograf in den Bereichen Wasserport, Reise und Mode für international renommierte Magazine, u. a. für BOOTE und YACHT. Internet: www.bodo-mueller.de


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