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Person Bettina von Arnim

Hinweis: Der Name Bettina von Arnim erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Bettina von Arnim bei Der Audio Verlag

Bettina von Arnim, geboren 1785, wuchs in Frankfurt auf. 1811 heiratete sie Achim von Arnim, mit dem sie bis 1817 auf Gut Wiepersdorf lebte, dann meist getrennt von ihm in Berlin. Durch »Goethes Briefwechsel mit einem Kinde« wurde sie berühmt und begann sich auch politisch zu engagieren. Bettina von Arnim starb 1859 in Berlin.

Bettina von Arnim bei FISCHER Taschenbuch

Bettina von Arnim, 1940 in Zernikow/Mark Brandenburg geboren. Flucht mit der Mutter in den Westen. Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Schöneberg und an der Ecole des Beaux-Arts in Paris. Während der Pariser Zeit abenteuerlicher Erwerb einer Ruine mit Taubentürmen in Südwest-Frankreich. 1965–1975 wieder in Berlin. Gründungsmitglied der Künstlergruppe «Kritischer Realismus»; seit 1972 Mitglied des deutschen Künstlerbundes. Zahlreiche Einzelausstellungen. Bettina von Arnim lebt heute in Frankreich.

Bettina von Arnim bei FISCHER Digital

Bettina von Arnim, 1940 in Zernikow/Mark Brandenburg geboren. Flucht mit der Mutter in den Westen. Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin-Schöneberg und an der Ecole des Beaux-Arts in Paris. Während der Pariser Zeit abenteuerlicher Erwerb einer Ruine mit Taubentürmen in Südwest-Frankreich. 1965–1975 wieder in Berlin. Gründungsmitglied der Künstlergruppe «Kritischer Realismus»; seit 1972 Mitglied des deutschen Künstlerbundes. Zahlreiche Einzelausstellungen. Bettina von Arnim lebt heute in Frankreich.

Bettina von Arnim bei Calambac

Bettina von Arnim wird am 4. April 1785 in Frankfurt geboren. Die Schwester von Clemens Brentano lernte 1806 Goethes Mutter kennen und 1807 Goethe in Weimar. 1811 heiratete sie Achim von Arnim. Aus der Ehe gingen sieben Kinder hervor. Freundin und Briefpartnerin von Karoline von Günderrode seit 1804, begann Bettinas eigentliche Tätigkeit als Schriftstellerin nach dem Tod ihres Mannes 1831. Sie wurde zur Herausgeberin seiner Gesammelten Werke. Gleichzeitig engagierte sie sich für soziale Belange in den Armenvierteln und kümmerte sich um die Pflege Bedürftiger, kämpfte für die Abschaffung der Todesstrafe und die politische Gleichstellung der Frauen. 1854 erleidet sie einen Schlaganfall, von dem sie sich nicht mehr erholte. Am 20. Januar 1859 stirbt sie schließlich an den Spätfolgen und wird an der Seite ihres Mannes auf dem Friedhof der Kirche von Wiepersdorf beigesetzt.

Bettina von Arnim bei Manesse

Bettina von Arnim (1785–1859), geboren in Frankfurt am Main als Elisabeth Brentano, stammte aus einer Künstlerfamilie: Ihre Großmutter war Sophie La Roche, die berühmte Verfasserin des Romans „Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim“, ihr älterer Bruder der Dichter Clemens Brentano. Im Haus der Brentanos gingen die Geistesgrößen der Zeit ein und aus: Goethe, Beethoven, Tieck, Humboldt, Christoph Martin Wieland, Friedrich Schlegel, die Brüder Grimm; der Jurist Friedrich Carl von Savigny war Bettinas Schwager. 1811 heiratete sie Achim von Arnim, den engsten Freund Clemens'. Mit ihren sieben gemeinsamen Kindern lebten die Arnims in Berlin und in Wiepersdorf. Nach dem Tod ihres Mannes veröffentlichte Bettina von Arnim 1835 ihr erstes Buch, „Goethes Briefwechsel mit einem Kinde“, das sie als Schriftstellerin berühmt machte. Über ihre Freundin, die Dichterin Caroline von Günderode, schrieb sie fünf Jahre später ihren Erfolgsroman „Die Günderode“. Den Märchenroman „Das Leben der Hochgräfin Gritta von Rattenzuhausbeiuns“ verfasste sie gemeinsam mit ihrer jüngsten Tochter Gisela.


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