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Person Benjamin Hasselhorn

Hinweis: Der Name Benjamin Hasselhorn erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Benjamin Hasselhorn bei Evangelische Verlagsanstalt

Dr. Dr. Benjamin Hasselhorn, geboren 1986 in Göttingen, ist Historiker und Theologe. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Religionsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Er ist ebenfalls wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt und kuratierte die Nationale Sonderausstellung zum Reformationsjubiläum in Wittenberg. Bei der EVA erschien von ihm zuletzt die Streitschrift: »Das Ende des Luthertums?«.

Benjamin Hasselhorn bei Vandenhoeck & Ruprecht

Dr. Benjamin Hasselhorn ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt.

Benjamin Hasselhorn bei Böhlau Verlag

Dr. Benjamin Hasselhorn ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt.

Benjamin Hasselhorn bei Böhlau Köln

Dr. Benjamin Hasselhorn ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt.

Benjamin Hasselhorn bei wbg Academic in Herder

Benjamin Hasselhorn ist Akademischer Rat a. Z. am Lehrstuhl für Neueste Geschichte der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er leitete das Projekt „Wege aus dem Elfenbeinturm – Geschichtswissenschaft in den Sozialen Medien“ (2022–2023).

Benjamin Hasselhorn bei Europa Verlage

Benjamin Hasselhorn ist Akademischer Oberrat a. Z. am Lehrstuhl für Neueste Geschichte der Universität Würzburg. Als Experte für Geschichtsmythen und Public History forscht er zu den politischen und gesellschaftlichen Dimensionen historischer Erzählungen. Er veröffentlichte unter anderem über Martin Luther und über die Hohenzollernmonarchie im 19. und 20. Jahrhundert. 2011 in evangelischer Theologie und 2014 in Geschichte promoviert, kuratierte er 2017 die Nationale Sonderausstellung zum Reformationsjubiläum in Wittenberg. 2024 habilitierte er sich mit einer Arbeit zu »Churchill und anderen Mythen«. 2019 erhielt er den Jürgen-Moll-Preis für verständliche Wissenschaft.


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