Person Arber Shabanaj
Hinweis: Der Name Arber Shabanaj erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Arber Shabanaj bei epubli
Ich, Arber Shabanaj, geboren 1970 in Gjakovë, studierte Biologie und Jura. Meinen literarischen Weg begann ich mit dem Gedichtband „Die Küsse“ im Jahr 1985. Er weckte nicht nur in meinem Familienkreis Interesse, sondern auch in der Stadt. Schon während meiner Schulzeit und danach wurde die schöpferische Arbeit zu meiner Wegbegleiterin, Freundin und Bekannten, und wir trennten uns bis zu meinem zweiten Lebensabschnitt kaum mehr voneinander.
Die deutsche Sprache zu erlernen und poetisch klingen zu lassen, ist nicht nur für deutsche Muttersprachler eine lebenslange Übung. Es ist erstaunlich, wie feinfühlig ich mit der erst im Erwachsenenalter erlernten deutschen Sprache umgehe. In der (Fremd-) Sprache meiner neuen Heimat habe ich mittlerweile mehrere Bücher veröffentlicht.
Arber Shabanaj bei TWENTYSIX
Ich, Arber Shabanaj, geboren 1970 in Gjakovë, studierte Biologie und Jura. Meinen literarischen Weg begann ich mit dem Gedichtband 'Die Küsse' im Jahr 1985. Er weckte nicht nur in meinem Familienkreis Interesse, sondern auch in der Stadt. Schon während meiner Schulzeit und danach wurde die schöpferische Arbeit zu meiner Wegbegleiterin, Freundin und Bekannten, und wir trennten uns bis zu meinem zweiten Lebensabschnitt kaum mehr voneinander.
Die deutsche Sprache zu erlernen und poetisch klingen zu lassen, ist nicht nur für deutsche Muttersprachler eine lebenslange Übung. Es ist erstaunlich, wie feinfühlig ich mit der erst im Erwachsenenalter erlernten deutschen Sprache umgehe. In der (Fremd-) Sprache meiner neuen Heimat habe ich mittlerweile mehrere Bücher veröffentlicht. Autorenhomepage: www.jembiter-liber.de
Nun freue ich mich auf Deutsch zu schreiben und ich gewinne das Deutschland, in dem ich lebe und arbeite, als neue Heimat sehr lieb. Man möchte vielleicht anfügen: Das Deutschland, in dem ich nach fast drei Jahrzehnten wieder meiner Liebe, dem Bücherschreiben, nachgehen kann!
Arber Shabanaj bei TWENTYSIX LOVE
Ich, Arber Shabanaj, geboren 1970 in Gjakovë, studierte Biologie und Jura. Meinen literarischen Weg begann ich mit dem Gedichtband 'Die Küsse' im Jahr 1985. Er weckte nicht nur in meinem Familienkreis Interesse, sondern auch in der Stadt. Schon während meiner Schulzeit und danach wurde die schöpferische Arbeit zu meiner Wegbegleiterin, Freundin und Bekannten, und wir trennten uns bis zu meinem zweiten Lebensabschnitt kaum mehr voneinander.
Die deutsche Sprache zu erlernen und poetisch klingen zu lassen, ist nicht nur für deutsche Muttersprachler eine lebenslange Übung. Es ist erstaunlich, wie feinfühlig ich mit der erst im Erwachsenenalter erlernten deutschen Sprache umgehe. In der (Fremd-) Sprache meiner neuen Heimat habe ich mittlerweile mehrere Bücher veröffentlicht. Autorenhomepage: www.jembiter-liber.de
Nun freue ich mich auf Deutsch zu schreiben und ich gewinne das Deutschland, in dem ich lebe und arbeite, als neue Heimat sehr lieb. Man möchte vielleicht anfügen: Das Deutschland, in dem ich nach fast drei Jahrzehnten wieder meiner Liebe, dem Bücherschreiben, nachgehen kann!
Arber Shabanaj bei TWENTYSIX EPIC
Ich, Arber Shabanaj, geboren 1970 in Gjakovë, studierte Biologie und Jura. Meinen literarischen Weg begann ich mit dem Gedichtband 'Die Küsse' im Jahr 1985. Er weckte nicht nur in meinem Familienkreis Interesse, sondern auch in der Stadt. Schon während meiner Schulzeit und danach wurde die schöpferische Arbeit zu meiner Wegbegleiterin, Freundin und Bekannten, und wir trennten uns bis zu meinem zweiten Lebensabschnitt kaum mehr voneinander.
Die deutsche Sprache zu erlernen und poetisch klingen zu lassen, ist nicht nur für deutsche Muttersprachler eine lebenslange Übung. Es ist erstaunlich, wie feinfühlig ich mit der erst im Erwachsenenalter erlernten deutschen Sprache umgehe. In der (Fremd-) Sprache meiner neuen Heimat habe ich mittlerweile mehrere Bücher veröffentlicht. Autorenhomepage: www.jembiter-liber.de
Nun freue ich mich auf Deutsch zu schreiben und ich gewinne das Deutschland, in dem ich lebe und arbeite, als neue Heimat sehr lieb. Man möchte vielleicht anfügen: Das Deutschland, in dem ich nach fast drei Jahrzehnten wieder meiner Liebe, dem Bücherschreiben, nachgehen kann!
Arber Shabanaj
Ich, Arber Shabanaj, geboren 1970 in Gjakovë, studierte Biologie und Jura. Meinen literarischen Weg begann ich mit dem Gedichtband 'Die Küsse' im Jahr 1985. Dieser weckte nicht nur in meinem Familienkreis Interesse, sondern auch in der Stadt. Schon während meiner Schulzeit und danach wurde die schöpferische Arbeit zu meiner Wegbegleiterin, Freundin und Bekannten, und wir trennten uns bis zu meinem zweiten Lebensabschnitt kaum mehr voneinander.
Ich bin ein Schriftsteller, der 'die heiligen Wörter' hinter sich lassen musste, denn ich wurde aus meiner Heimat, dem Kosovo, vertrieben. Als damals 22-Jähriger hatte ich mich für die Unabhängigkeit des Landes eingesetzt, war von jugoslawischen Sicherheitskräften überfallen und gefoltert worden und emigrierte nach Deutschland. Am Anfang hatte ich es, wie viele politisch Vertriebene, unglaublich schwer, und der Ausdruck 'Odyssee' wäre bei Weitem zu schwach. Ich musste 16 Jahre lang ohne einen vernünftigen Aufenthaltstitel auskommen, obwohl ich mich dank meiner integrativen Kraft exzellent zurechtfand und während dieser Zeit regelmäßig in einem Arbeitsverhältnis stand. 2006 wurden, nach einer langen Reihe unterqualifizierter Arbeits- und Beschäftigungsangebote, schließlich meine Zeugnisse und die damit verbundene Fachhochschulreife anerkannt. 2018 legte ich erfolgreich die Vergleichsprüfung/Meisterprüfung für das Maler- und Lackiererhandwerk bei der HWK-Düsseldorf ab und leite derzeit einen Malerfachbetrieb. Aufgrund der großen Sympathie, die meine Familie und ich für den Freistaat Bayern hegen, sind wir im August 2021 von Wuppertal nach Friedberg gezogen. Friedberg ist eine gutbürgerliche Stadt, die auch den Kindern exzellente Bildungs- und Zukunftsperspektiven ermöglicht.
Die deutsche Sprache zu erlernen und poetisch klingen zu lassen, ist nicht nur für deutsche Muttersprachler eine lebenslange Übung. Ich habe, trotz der langen Zeit, in der ich als nur geduldeter Asylbewerber unter höchst problematischen Umständen in Deutschland lebte, nie einen Sprachkurs besucht. Angesichts dessen ist mein Umgang mit der deutschen Sprache auf literarischem Niveau erstaunlich.
Nach dem autodidaktischen Erlernen der deutschen Sprache habe ich in der (Fremd-)Sprache meiner neuen Heimat mittlerweile mehrere Bücher veröffentlicht. Nun freue ich mich, auf Deutsch zu schreiben, und ich gewinne das Deutschland, in dem ich lebe und arbeite, als neue Heimat sehr lieb.
Arber Shabanaj bei BoD – Books on Demand
Ich, Arber Shabanaj, geboren 1970 in Gjakovë, studierte Biologie und Jura. Meinen literarischen Weg begann ich mit dem Gedichtband 'Die Küsse' im Jahr 1985. Dieser weckte nicht nur in meinem Familienkreis Interesse, sondern auch in der Stadt. Schon während meiner Schulzeit und danach wurde die schöpferische Arbeit zu meiner Wegbegleiterin, Freundin und Bekannten, und wir trennten uns bis zu meinem zweiten Lebensabschnitt kaum mehr voneinander.
Ich bin ein Schriftsteller, der 'die heiligen Wörter' hinter sich lassen musste, denn ich wurde aus meiner Heimat, dem Kosovo, vertrieben. Als damals 22-Jähriger hatte ich mich für die Unabhängigkeit des Landes eingesetzt, war von jugoslawischen Sicherheitskräften überfallen und gefoltert worden und emigrierte nach Deutschland. Am Anfang hatte ich es, wie viele politisch Vertriebene, unglaublich schwer, und der Ausdruck 'Odyssee' wäre bei Weitem zu schwach. Ich musste 16 Jahre lang ohne einen vernünftigen Aufenthaltstitel auskommen, obwohl ich mich dank meiner integrativen Kraft exzellent zurechtfand und während dieser Zeit regelmäßig in einem Arbeitsverhältnis stand. 2006 wurden, nach einer langen Reihe unterqualifizierter Arbeits- und Beschäftigungsangebote, schließlich meine Zeugnisse und die damit verbundene Fachhochschulreife anerkannt. 2018 legte ich erfolgreich die Vergleichsprüfung/Meisterprüfung für das Maler- und Lackiererhandwerk bei der HWK-Düsseldorf ab und leite derzeit einen Malerfachbetrieb. Aufgrund der großen Sympathie, die meine Familie und ich für den Freistaat Bayern hegen, sind wir im August 2021 von Wuppertal nach Friedberg gezogen. Friedberg ist eine gutbürgerliche Stadt, die auch den Kindern exzellente Bildungs- und Zukunftsperspektiven ermöglicht.
Die deutsche Sprache zu erlernen und poetisch klingen zu lassen, ist nicht nur für deutsche Muttersprachler eine lebenslange Übung. Ich habe, trotz der langen Zeit, in der ich als nur geduldeter Asylbewerber unter höchst problematischen Umständen in Deutschland lebte, nie einen Sprachkurs besucht. Angesichts dessen ist mein Umgang mit der deutschen Sprache auf literarischem Niveau erstaunlich.
Nach dem autodidaktischen Erlernen der deutschen Sprache habe ich in der (Fremd-)Sprache meiner neuen Heimat mittlerweile mehrere Bücher veröffentlicht. Nun freue ich mich, auf Deutsch zu schreiben, und ich gewinne das Deutschland, in dem ich lebe und arbeite, als neue Heimat sehr lieb.
Arber Shabanaj bei Edition Garamond
Arber Shabanaj wurde 1970 in Gjakovë geboren und ist in einer mehrköpfigen Familie aufgewachsen. Sein Vater unterrichtete Albanisch und Geschichte und war Schuldirektor, seine Mutter war eine tüchtige und sehr umsichtige Hausfrau. Wegen der unregelmäßigen Auszählung der Gehälter seines Vaters war die Familie immer mit Geldsorgen konfrontiert.
Sein Vater zählte zu den ersten Kosova-Albanern, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Fachhochschulreife erlangen konnten. Das albanische Volk bestand damals aus Analphabeten und verfügte nicht einmal über das Recht auf Bildung. Die jugoslawische Verwaltung war bestrebt, alles, was mit dem Bildungswesen der Albaner in Verbindung stand, zu untergraben.
In der vierten Klasse Grundschule mussten die albanischen Kinder mit Serbokroatisch als Fremdsprache beginnen, wobei der Lehrer ihnen gegenüber sehr negativ eingestellt war.
Arber Shabanaj war ein guter Schüler und erlangte schließlich die Fachhochschulreife mit den Schwerpunkten Biologie und Medizin. Danach wurde er an der Juristischen Fakultät der Universität von Prishtina als regulärer Student angenommen.
Für männliche Studenten war an das Recht auf ein Studium allerdings eine Bedingung geknüpft - zuvor 12 Monate Wehrdienst zu leisten, in der jugoslawischen Armee, die als Besatzungsarmee empfunden wurde.
Nach der Ableistung des Militärdienstes, sogar im Offiziersrang, konnte der Autor sein Jurastudium beginnen. Um sein Studium und die Fahrt nach Prishtina finanzieren zu können, arbeitete er tageweise auf dem Markt. So studierte er jene Rechte, die den Albanern vorenthalten wurden.
Im Sommer 1991 wurde er von jugoslawischen Sicherheitskräften überfallen und misshandelt. Auch sein Vater wure im Zentrum von Gjakovë verletzt. Zum Glück halfen ihm drei Schülerinnen wieder aufzustehen.
Trotzdem stellte der Vater fest: „Nicht alle Serben sind schlecht“, und der Sohn stimmte ihm zu: „Nicht alle Slawen sind schlecht.“ Obwohl es oft heißt: „Wo der slawische Stiefel auftritt, wächst kein Getreide mehr nach.“
Als sie Abschied nahmen, gab der Vater ihm folgende Sätze mit auf den Weg: „Arber! Im Herzen der Deutschen ist ein Platz für dich. Das Volk ist groß und hat wenige Freunde! Es war aber bisher die Arbeitsmaschinerie und die Kreativitätslokomotive für ganz Europa.“ Im August 1991 emigrierte Arber Shabanaj nach Deutschland und ist bis heute von den Gedanken seines Vaters geprägt.
Am Anfang hatte er es, wie viele politisch Vertriebene, unglaublich schwer, und der Ausdruck „Odyssee“ wäre bei Weitem zu schwach.
Trotz seiner pazifistischen Einstellung nahm er im April 1999 freiwillig an den Kämpfen im Kosovë teil, bis der Krieg Mitte Juni 1999 von der NATO für beendet erklärt wurde. Als er einigermaßen heil im August 1999 nach Deutschland zurückkam, nahm er seine vorherige Beschäftigung wieder auf. Er appelliert nun aus der Perspektive eines Kriegsveteranen an alle Völker, endlich zu lernen, miteinander in Frieden zu leben.
2006 wurden – nach einer langen Reihe unterqualifizierter Arbeits- und Beschäftigungsangebote – schließlich seine Zeugnisse und die damit verbundene Fachhochschulreife anerkannt.
Nun freut sich Arber Shabanaj, auf Deutsch zu schreiben, und er gewinnt das Deutschland, in dem er lebt und arbeitet, als neue Heimat sehr lieb.
Arber Shabanaj bei Verlag Guthmann-Peterson
Arber Shabanaj wurde 1970 in Gjakovë geboren und ist in einer mehrköpfigen Familie aufgewachsen. Sein Vater unterrichtete Albanisch und Geschichte und war Schuldirektor, seine Mutter war eine tüchtige und sehr umsichtige Hausfrau. Wegen der unregelmäßigen Auszählung der Gehälter seines Vaters war die Familie immer mit Geldsorgen konfrontiert.
Sein Vater zählte zu den ersten Kosova-Albanern, die nach dem Zweiten Weltkrieg die Fachhochschulreife erlangen konnten. Das albanische Volk bestand damals aus Analphabeten und verfügte nicht einmal über das Recht auf Bildung. Die jugoslawische Verwaltung war bestrebt, alles, was mit dem Bildungswesen der Albaner in Verbindung stand, zu untergraben.
In der vierten Klasse Grundschule mussten die albanischen Kinder mit Serbokroatisch als Fremdsprache beginnen, wobei der Lehrer ihnen gegenüber sehr negativ eingestellt war.
Arber Shabanaj war ein guter Schüler und erlangte schließlich die Fachhochschulreife mit den Schwerpunkten Biologie und Medizin. Danach wurde er an der Juristischen Fakultät der Universität von Prishtina als regulärer Student angenommen.
Für männliche Studenten war an das Recht auf ein Studium allerdings eine Bedingung geknüpft - zuvor 12 Monate Wehrdienst zu leisten, in der jugoslawischen Armee, die als Besatzungsarmee empfunden wurde.
Nach der Ableistung des Militärdienstes, sogar im Offiziersrang, konnte der Autor sein Jurastudium beginnen. Um sein Studium und die Fahrt nach Prishtina finanzieren zu können, arbeitete er tageweise auf dem Markt. So studierte er jene Rechte, die den Albanern vorenthalten wurden.
Im Sommer 1991 wurde er von jugoslawischen Sicherheitskräften überfallen und misshandelt. Auch sein Vater wure im Zentrum von Gjakovë verletzt. Zum Glück halfen ihm drei Schülerinnen wieder aufzustehen.
Trotzdem stellte der Vater fest: „Nicht alle Serben sind schlecht“, und der Sohn stimmte ihm zu: „Nicht alle Slawen sind schlecht.“ Obwohl es oft heißt: „Wo der slawische Stiefel auftritt, wächst kein Getreide mehr nach.“
Als sie Abschied nahmen, gab der Vater ihm folgende Sätze mit auf den Weg: „Arber! Im Herzen der Deutschen ist ein Platz für dich. Das Volk ist groß und hat wenige Freunde! Es war aber bisher die Arbeitsmaschinerie und die Kreativitätslokomotive für ganz Europa.“ Im August 1991 emigrierte Arber Shabanaj nach Deutschland und ist bis heute von den Gedanken seines Vaters geprägt.
Am Anfang hatte er es, wie viele politisch Vertriebene, unglaublich schwer, und der Ausdruck „Odyssee“ wäre bei Weitem zu schwach.
Trotz seiner pazifistischen Einstellung nahm er im April 1999 freiwillig an den Kämpfen im Kosovë teil, bis der Krieg Mitte Juni 1999 von der NATO für beendet erklärt wurde. Als er einigermaßen heil im August 1999 nach Deutschland zurückkam, nahm er seine vorherige Beschäftigung wieder auf. Er appelliert nun aus der Perspektive eines Kriegsveteranen an alle Völker, endlich zu lernen, miteinander in Frieden zu leben.
2006 wurden – nach einer langen Reihe unterqualifizierter Arbeits- und Beschäftigungsangebote – schließlich seine Zeugnisse und die damit verbundene Fachhochschulreife anerkannt.
Nun freut sich Arber Shabanaj, auf Deutsch zu schreiben, und er gewinnt das Deutschland, in dem er lebt und arbeitet, als neue Heimat sehr lieb.
Arber Shabanaj bei BS-Verlag-Rostock
1970 in Gjakovë im Kosovë geboren. Er ist Biologe und Jurist.
1991 wurde er aus seiner Heimat Albanien vertrieben und lebt und arbeitet heute in Deutschland.
Durch die Aufarbeitung seiner Erinnerungen, insbesondere aus seiner Herkunfstsregion, ist er zum Schreiben gekommen.
Sein erstes Buch „Haus ohne Spiegel“ wurde 2014 durch den Projekteverlag Halle veröffentlicht.
Überarbeitet und ergänzt um eine weitere Erzählung ist es 2016 unter dem Titel „Haus, wo sind deine Spiegel“ im BS-Verlag-Rostock nun noch einmal erschienen.
Ihm ist es wichtig, über gesellschaftliche Verhältnisse, die sich für manchen „weit weg“ anhören und sich doch im Südosteuropa des 21. Jahrhunderts abspielen, zu berichten.