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Person Aras Ören

Hinweis: Der Name Aras Ören erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Aras Ören bei Verbrecher

ARAS ÖREN wurde am 1.November 1939 in Istanbul geboren, durch einen Behördenfehler wurde aber der 30.November auf seiner Geburtsurkunde vermerkt und dies steht seither – ohne dass Ören das ändern konnte – auf all seinen offiziellen Papieren. Daher hat er nunmehr zwei Geburtstage. Er arbeitete als Schauspieler und Dramaturg an verschiedenen Bühnen. Seit 1969 lebt er in Berlin. Er war Redakteur des SFB und Leiter der türkischen Redaktion von Radio Multikulti des RBB. 1981 erhielt er die Ehrengabe der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, 1985 wurde Aras Ören mit dem Adelbert-von-Chamisso-Preis ausgezeichnet und 1999 hatte er eine Poetik-Dozentur an der Universität Tübingen inne. Seit 2012 ist er Mitglied der Akademie der Künste, Berlin. Ören schreibt auf Türkisch und arbeitet bei der Übersetzung seiner Werke ins Deutsche mit. Einige seiner Werke erschienen zuerst auf Deutsch. Werke u. a.: »Privatexil« (1976), »Deutschland. Ein türkisches Märchen« (1978), »Bitte nix Polizei« (1981), »Berlin-Savignyplatz« (1995) und »Sehnsucht nach Hollywood« (1999). Im Verbrecher Verlag erschien 2014 der Erzählungsband »Kopfstand« (mit Illustrationen von Wolfgang Neumann) und 2017 das Lesebuch »Wir neuen Europäer«.


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