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Person Andrej Kurkow

Hinweis: Der Name Andrej Kurkow erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Andrej Kurkow bei Diogenes

Andrej Kurkow, geboren 1961 in St. Petersburg, lebt seit seiner Kindheit in Kiew und schreibt in russischer Sprache. Er studierte Fremdsprachen, war Zeitungsredakteur und während des Militärdienstes Gefängniswärter. Danach schrieb er zahlreiche Drehbücher. Seit seinem Roman ›Picknick auf dem Eis‹ gilt er als einer der wichtigsten zeitgenössischen ukrainischen Autoren. Sein Werk erscheint in 42 Sprachen. Kurkow lebt als freier Schriftsteller mit seiner Familie in der Ukraine.

Andrej Kurkow bei Elisabeth Sandmann Verlag

Andrej Kurkow, geboren 1961 in St. Petersburg, lebt seit seiner Kindheit in Kiew und schreibt in russischer Sprache. Er studierte Fremdsprachen (er spricht insgesamt elf Sprachen), war Zeitungsredakteur und während des Militärdienstes Gefängniswärter. Danach wurde er Kameramann und begann, Drehbücher zu schreiben. Seit 1996 ist er freier Mitarbeiter bei Radio und Fernsehen und freier Schriftsteller.

Andrej Kurkow bei Haymon Verlag

Andrej Kurkow wurde 1961 in Leningrad, dem heutigen St. Petersburg, geboren und lebte bis vor dem Angriffskrieg auf die Ukraine in Kyjiw. Er studierte Fremdsprachen (spricht insgesamt elf Sprachen), war Zeitungsredakteur und während des Militärdienstes Gefängniswärter. Danach wurde er Kameramann und schrieb zahlreiche Drehbücher. Seit 1996 ist er freier Schriftsteller und arbeitet für Radio und Fernsehen. Romane wie „Picknick auf dem Eis“ (1999) und „Der Milchmann in der Nacht“ (2009) machten ihn einem breiten Publikum bekannt. Er gehört zu den im deutschsprachigen Raum beliebtesten Schriftsteller*innen aus der Ukraine und ist ein begnadeter Erzähler: vom Skurrilen und Schmerzhaften, von Mut und Hoffnung, vom Gestern und Heute und dem, was uns und die Zeiten verbindet. Bei Haymon erschien die „Geografie eines einzelnen Schusses“, bestehend aus den drei Romanen „Der wahrhaftige Volkskontrolleur“ (2011) (aus dem Russischen von Kerstin Monschein), „Der unbeugsame Papagei“ (2013) (aus dem Russischen von Sabine Grebing) und „Die Kugel auf dem Weg zum Helden“ (2015) (aus dem Russischen von Claudia Dathe). Außerdem erschien der Band „Ukrainisches Tagebuch. Aufzeichnungen aus dem Herzen des Protests“ (2014) (aus dem Russischen von Steffen Beilich) sowie seine Romane „Die Welt des Herrn Bickford“ (2017) (aus dem Russischen von Claudia Dathe) und „Kartografie der Freiheit“ (2018) (aus dem Russischen von Claudia Dathe). 2022 erscheinen bei Haymon Andrej Kurkows Aufzeichnungen aus der Ukraine: „Die Vermessung des Krieges“ (aus dem Russischen von Rebecca DeWald).


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