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Person Alexander Stark

Hinweis: Der Name Alexander Stark erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alexander Stark bei epubli

Von frühester Kindheit an zog es mich zu Stift und Papier. Im Vorschulalter brachte ich mir selbst das Schreiben bei. Im Laufe der Jahre entstand eine Liebe zur deutschen Sprache, die bald durch eine Begeisterung für das Lateinische ergänzt werden sollte. Als ich schließlich mit den philosophischen Schriften Ciceros und Senecas in Berührung kam, reifte in mir nicht nur der Wunsch, Deutsch- und Lateinlehrer zu werden, sondern auch die Idee, selbst etwas Bedeutsames und Wahrhaftiges zu schreiben. Alleine am passenden Stoff für dieses Vorhaben mangelte es mir jahrelang. Dann erkrankte ich an Darmkrebs, der mir im Alter von 32 Jahren im Endstadium diagnostiziert wurde. Es begann eine lange, unglaubliche Reise und auf einmal hatte ich alles, was ich brauchte, um mir meinen Traum zu erfüllen.

Alexander Stark bei Mohr Siebeck

Geboren 1988; Jura-, Philosophie- und Chinesischstudium in Augsburg, Hamburg und Wuhan; 2013 Erste Juristische Staatsprüfung; 2019 Promotion; 2019 M. A. Philosophie; 2020 Zweite Juristische Staatsprüfung; Forschungsaufenthalte in Peking und Oxford; wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Umweltrecht und Rechtsphilosophie der Universität Hamburg; seit 2020 Akademischer Rat a. Z. ebenda.

Alexander Stark bei Schüren Verlag GmbH

Alexander Stark studierte von 2006 bis 2013 Medienwissenschaft und Geschichte an der Universität Trier. Seit 2014 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienwissenschaft der Philipps-Universität Marburg, zunächst im vom Riksbankens Jubileumsfond finanzierten Forschungsprojekt «Advertising and the Transformation of Screen Cultures», anschließend im DFG-geförderten Graduiertenkolleg 2279 «Konfigurationen des Films» und seit Januar 2021 im Konsortium für Forschungsdaten materieller und immaterieller Kulturgüter «NFDI4Culture». Seine Promotion im Fach Medienwissenschaft erfolgte 2020 an der Philipps-Universität.


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