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Person Alexander Emanuely

Hinweis: Der Name Alexander Emanuely erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alexander Emanuely bei Bibliothek der Provinz

Alexander Emanuely: 1973 geboren, lebt und arbeitet in Wien, ist Schriftsteller und weiters im Bereich der Intellektuellenforschung, der Exilforschung und der Trauma­forschung tätig. Derzeit ist er Mitarbeiter bei der Aufarbeitung der Sammlung Herbert Exenberger zur „Vereinigung sozialistischer Schriftsteller“ und Mitherausgeber der Lyrik­reihe „Nadelstiche“. Seit 2010 Redaktionsmitglied der Zeitschrift „Zwischenwelt“ und wissenschaftlicher Mitarbeiter der „Theodor ­Kramer Gesellschaft“. Von 2006 bis 2009 wissenschaftlicher Mitarbeiter der psycho­sozialen Ambulanz „ESRA“. Zwischen 1999 und 2006 Mitherausgeber der Zeitschrift ­„Context XXI“. 2010 erschien im Verlag Bibliothek der Provinz: „Ausgang: Franz Hebenstreit (1747–1795). Schattenrisse der Wiener Demokrat*innen. 1794“ in der Reihe Enzyklopädie des Wiener Wissens.

Alexander Emanuely bei echomedia buchverlag

Alexander Emanuely, geb. 1973, arbeitet als Schriftsteller und Kulturwissenschaftler. Er ist aktives Mitglied des Republikanischen Clubs – Neues Österreich und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Theodor Kramer Gesellschaft. Er schreibt und forscht zur Arbeiterkultur, Exilforschung, zur Geschichte der Zivilgesellschaft und zum antifaschistischen Widerstand. In den letzten Jahren publizierte er: „Das Beispiel Colbert. Fin de siécle und Republik. Ein dokumentarischer Essay“ (2020), zwei Einführungsbände zur „Avantgarde“ (2015, 2017), die Biografie „Ausnahmezustand. Jura Soyfers Transit“ (2013) und die Arbeit zu den Wiener Frühdemokrat*innen „Ausgang: Franz Hebenstreit.“ (2010).

Alexander Emanuely bei Theodor Kramer Gesellschaft

Alexander Emanuely ist Schriftsteller, Redakteur (Zwischenwelt, Context XXI) und seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Theodor Kramer Gesellschaft. Er arbeitet über die Wiener Jakobiner, die Literatur des Exils und des Widerstandes und die historische Avantgarde. Darüber hinaus ist er zivilgesellschaftlich politisch engagiert. Er ist seit 1993 aktives Mitglied des Republikanischen Clubs – Neues Österreich und gründete 2001 die österreichische Sektion der Internationalen Liga gegen Rassismus und Antisemitismus (LICRA). Er lebt und arbeitet in Wien und ist Autor zahlreicher Essays und Bücher darunter: „Ausgang: Franz Hebenstreit“ (2010), „Ausnahmezustand. Jura Soyfers Transit“ (2012), „Avantgarde I. Von den anarchistischen Anfängen bis Dada – oder: wider eine begriffliche Beliebigkeit“ (2015) und „Avantgarde II. Vom Surrealismus bis zu den LettristInnen oder Antikunst und Revolution“ (2017).


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