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Person Adolf Muschg

Hinweis: Der Name Adolf Muschg erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Adolf Muschg bei C.H.Beck

Adolf Muschg, geboren 1934, war Professor für deutsche Sprache und Literatur an der ETH in Zürich und von 2003 - 2006 Präsident der Akademie der Künste Berlin.

Adolf Muschg bei AQUINarte edition

Adolf Muschg, geboren 1934 in Zollikon, studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und wurde über Ernst Barlach promoviert. Von 1970 bis 1999 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich, 1997 Gründungsleiter des Collegium Helveticum sowie von 2003 bis 2005 Präsident der Berliner Akademie der Künste. Für sein literarisches Werk wurde er vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Hermann-Hesse-Literaturpreis, dem Georg-Büchner-Preis sowie dem Schweizer Grand Prix Literatur.

Adolf Muschg bei Weidle Verlag

Adolf Muschg, geb. 1934 in Zollikon bei Zürich, studierte Germanistik und Anglistik in Zürich und Cambridge und lehrte an Universitäten in Tokyo, Göttingen, Ithaca N.Y. und Genf. Von 1970-1999 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der ETH Zürich. Für sein umfangreiches schriftstellerisches Werk wurde er u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Grimmelshausen-Preis und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. 2003-2006 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Sein bislang letzter Roman »Löwenstern« erschien 2012, sein Essayband »Was ist europäisch?« 2005.

Adolf Muschg bei Weidle

Adolf Muschg, geb. 1934 in Zollikon bei Zürich, studierte Germanistik und Anglistik in Zürich und Cambridge und lehrte an Universitäten in Tokyo, Göttingen, Ithaca N.Y. und Genf. Von 1970-1999 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der ETH Zürich. Für sein umfangreiches schriftstellerisches Werk wurde er u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Grimmelshausen-Preis und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. 2003-2006 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Sein bislang letzter Roman »Löwenstern« erschien 2012, sein Essayband »Was ist europäisch?« 2005.

Adolf Muschg bei Wallstein Verlag

Adolf Muschg, geb. 1934 in Zollikon bei Zürich, studierte Germanistik und Anglistik in Zürich und Cambridge und lehrte an Universitäten in Tokyo, Göttingen, Ithaca N.Y. und Genf. Von 1970-1999 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der ETH Zürich. Für sein umfangreiches schriftstellerisches Werk wurde er u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Grimmelshausen-Preis und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. 2003-2006 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Sein bislang letzter Roman »Löwenstern« erschien 2012, sein Essayband »Was ist europäisch?« 2005.

Adolf Muschg bei Wallstein

Adolf Muschg, geb. 1934 in Zollikon bei Zürich, studierte Germanistik und Anglistik in Zürich und Cambridge und lehrte an Universitäten in Tokyo, Göttingen, Ithaca N.Y. und Genf. Von 1970-1999 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der ETH Zürich. Für sein umfangreiches schriftstellerisches Werk wurde er u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Grimmelshausen-Preis und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. 2003-2006 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Sein bislang letzter Roman »Löwenstern« erschien 2012, sein Essayband »Was ist europäisch?« 2005.

Adolf Muschg

Adolf Muschg, geb. 1934 in Zollikon bei Zürich, studierte Germanistik und Anglistik in Zürich und Cambridge und lehrte an Universitäten in Tokyo, Göttingen, Ithaca N.Y. und Genf. Von 1970-1999 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der ETH Zürich. Für sein umfangreiches schriftstellerisches Werk wurde er u.a. mit dem Hermann-Hesse-Preis, dem Georg-Büchner-Preis, dem Grimmelshausen-Preis und mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt. 2003-2006 war er Präsident der Akademie der Künste in Berlin. Sein bislang letzter Roman »Löwenstern« erschien 2012, sein Essayband »Was ist europäisch?« 2005.

Adolf Muschg bei BoD – Books on Demand

Adolf Muschg, 1934 in Zollikon, Kanton Zürich, geboren. Romancier, Essayist und Literaturwissenschaftler. Für sein Werk wurde er mit vielen namhaften Literaturpreisen ausgezeichnet. Ausführliche Informationen über den Autor und seine Bücher finden sich auf www.adolfmuschg.com. Zuletzt erschienen beim C. H. Beck Verlag seine Romane »Löwenstern« (2012) und »Die Japanische Tasche« (2015). Adolf Muschg lebt zusammen mit seiner Frau in Männedorf am Zürcher See.

Adolf Muschg bei Kampa Verlag

Adolf Muschg, 1934 in Zollikon bei Zürich geboren, zählt zu den bekanntesten Schriftstellern der Schweizer Nachkriegsliteratur. Seine Romane Im Sommer des Hasen, Der Rote Ritter oder Sax sind zeitlose Klassiker, für die er mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet wurde, darunter der Georg-Büchner-Preis, der Grimmelshausen-Preis und zuletzt der Grand Prix de Littérature der Schweiz. Von 1970 bis 1999 war Muschg Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Zürcher ETH, von 2003 bis 2006 Präsident der Akademie der Künste Berlin.

Adolf Muschg bei Insel Verlag

Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.

Adolf Muschg bei Suhrkamp

Adolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872–1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.

Adolf Muschg bei Rotpunktverlag

Adolf Muschg (*1934) war Professor für deutsche Sprache und Literatur an der ETH Zürich und Präsident der Akademie der Künste Berlin. Sein Werk ist mehrfach preisgekrönt; 2018 wurde Heimkehr nach Fukushima (C.H. Beck) für den Deutschen Buchpreis nominiert. Der Gründungsleiter des Collegium Helveticum äußert sich immer wieder zu aktuellen Themen.


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