Person Adolf Holl
Hinweis: Der Name Adolf Holl erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Adolf Holl
Adolf Holl, geboren 1930 in Wien, gestorben 2020 in Wien. 1954 zum Priester geweiht. Sein Buch „Jesus in schlechter Gesellschaft“ (1971) brachte ihn in Konflikt mit der katholischen Kirche. 1976 folgte die Suspendierung vom Priesteramt. Er lebte in Wien als Schriftsteller und freier Publizist. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik (2003) und Axel-Corti-Preis (2006). „Wie gründe ich eine Religion“ (2009), „Das Adolf-Holl-Brevier“ (2010), „Können Priester fliegen?“ (2012), „Braunau am Ganges“ (2015). Seit 2021 erscheint die Werkausgabe im Residenz Verlag.
Adolf Holl bei Residenz
Adolf Holl, geboren 1930 in Wien, gestorben 2020 in Wien. 1954 zum Priester geweiht. Sein Buch „Jesus in schlechter Gesellschaft“ (1971) brachte ihn in Konflikt mit der katholischen Kirche. 1976 folgte die Suspendierung vom Priesteramt. Er lebte in Wien als Schriftsteller und freier Publizist. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Österreichischer Staatspreis für Kulturpublizistik (2003) und Axel-Corti-Preis (2006). „Wie gründe ich eine Religion“ (2009), „Das Adolf-Holl-Brevier„ (2010), „Können Priester fliegen?“ (2012), „Braunau am Ganges“ (2015).
Adolf Holl bei ROWOHLT Repertoire
Adolf Holl, geboren 1930 in Wien, Doktorate der Theologie und Philosophie, Universitätsdozent für Religionswissenschaft. Von 1953 bis 1972 Kaplan und Religionslehrer. 1973 kirchliches Lehrverbot, 1976 als Priester suspendiert. Lebt als freier Schriftsteller in Wien.
Adolf Holl bei Rowohlt
Adolf Holl, geboren 1930 in Wien, Doktorate der Theologie und Philosophie, Universitätsdozent für Religionswissenschaft. Von 1953 bis 1972 Kaplan und Religionslehrer. 1973 kirchliches Lehrverbot, 1976 als Priester suspendiert. Lebt als freier Schriftsteller in Wien.
Adolf Holl bei Zsolnay, Paul
Adolf Holl wurde am 13. Mai 1930 in Wien geboren und starb am 23. Jänner 2020 ebenda. Dr. theol. und Dr. phil., von 1953 bis 1973 Kaplan und Lehrer. 1973 kirchliches Lehrverbot. 1976 als Priester suspendiert. Bei Zsolnay erschienen Brief an die gottlosen Frauen (2002) und Der lachende Christus (2005).
Adolf Holl bei Deuticke in Zsolnay
Adolf Holl wurde am 13. Mai 1930 in Wien geboren und starb am 23. Jänner 2020 ebenda. Dr. theol. und Dr. phil., von 1953 bis 1973 Kaplan und Lehrer. 1973 kirchliches Lehrverbot. 1976 als Priester suspendiert. Bei Zsolnay erschienen Brief an die gottlosen Frauen (2002) und Der lachende Christus (2005).
weitere Personen
- Adolf Holl bei Wespennest
- Adolf Holl bei Wagner Verlag
- Adolf Holl bei Vier Türme
- Adolf Holl bei Verlagshaus Römerweg
- Adolf Holl bei Ullstein Taschenbuch Verlag
- Adolf Holl bei Turia + Kant
- Adolf Holl bei Technisches Museum Wien
- Adolf Holl bei Styria Premium in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG
- Adolf Holl bei Simon + Leutner
- Adolf Holl bei Rowohlt Taschenbuch
- Adolf Holl bei Picus Verlag
- Adolf Holl bei Philo
- Adolf Holl bei Patmos
- Adolf Holl bei Passagen
- Adolf Holl bei Österreichisches Literaturforum
- Adolf Holl bei öbv, Firmensitz Wien
- Adolf Holl bei Löcker Verlag
- Adolf Holl bei Literaturverlag Droschl
- Adolf Holl bei LIT
- Adolf Holl bei List Verlag
- Adolf Holl bei Kreuz Verlag
- Adolf Holl bei Kösel
- Adolf Holl bei i-books
- Adolf Holl bei Hoffmann und Campe
- Adolf Holl bei Haymon Verlag
- Adolf Holl bei Haus Grenzenlos
- Adolf Holl bei Gütersloher Verlagshaus
- Adolf Holl bei Goldmann
- Adolf Holl bei Entertainment Publishing
- Adolf Holl bei Eichborn
- Adolf Holl bei Edition Va Bene
- Adolf Holl bei Edition Spuren
- Adolf Holl bei Edition Aufbruch
- Adolf Holl bei Econ
- Adolf Holl bei DVA
- Adolf Holl bei dtv Verlagsgesellschaft
- Adolf Holl bei Droschl, M
- Adolf Holl bei Döcker
- Adolf Holl bei diagonal Marburg
- Adolf Holl bei Carl Ueberreuter Verlag
- Adolf Holl bei Bibliothek der Provinz
- Adolf Holl bei Alibri
- Adolf Holl bei Albertvera Verlag