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Anselm Grün betrachtet sein Leben, als habe er zum letzten Mal die Möglichkeit, etwas zu tun und zu sagen. Behutsam führt er durch die Stätten seines Wirkens und gedenkt seiner Beziehungen zu anderen Menschen. Als wolle er sich verabschieden findet er Worte des Dankes und des Segens. – Eine Übung, die dem Weiterleben einmaligen Wert verleiht. Die Texte werden einfühlsam interpretiert von Abt Raimund, dem geistlichen Leiter des Stiftes Wilten, Innsbruck. Die Wiltener Sängerknaben unterstützen die Gedanken Pater Anselms musikalisch.