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So sinnesfroh, wie er die Genüsse seines Helden beschreibt, versteht es der Autor mit klarer, fesselnder Sprache Bilder zu entwerfen, die die Sinne des Lesers nicht minder ansprechen. Jakob Maria Soedher ist ein echter Gewinn für das Genre Kriminalroman und Bucher ist eine wahre Bereicherung der Riege einheimischer, fiktiver Ermittler. (lesart)J. M. Soedher schickt mit dem Münchner LKA-Ermittler Bucher einen Typen ins Rennen, der einen Spurenteppich lesen kann und sich in einem interessanten Plot tummelt. Politik. Psychologie. Spannung (Neue Westfälische Zeitung). Soedher schreibt mit großem Feingefühl und Menschenkenntnis. Die Charaktere um Bucher sind in ihrer Individualität sehr überzeugend. Hinzu kommt neben einer gut durchdachten Story, die in abseits gelegene Winkel der Gesellschaft führt, die große sprachliche Stärke des Autors, der mit li terarischen Bildern umzugehen weiß und bis zum Schluss den Leser immer wieder überrascht. (Heilbronner Stimme)J. M. Soedher gehört zu den interessantesten Stimmen in der deutschen Krimilandschaft. (Hessischer Rundfunk)
Der letzte Prediger
Bucher, Ermittler des Landeskriminalamts in München bekommt besondere Fälle zugewiesen - er ermittelt im Raum der Kirchen und taucht ein in die Welt der Religion, der Priester und Prediger, wie der des Aberglaubens und der Esoterik. In seinem ersten Fall, wird schnell deutlich, dass es sich um einen psychopathischen Täter handeln muss, der die junge Frau brutal in ihrer Wohnung ermordete. Die Ermittlungen führen ihn und sein Team in einen Sumpf aus Lebenslügen, familiären Entfremdungen und in den Dunstkreis der Kirchen. Wo verläuft die Grenze zwischen doppelbödigen bürgerlichen Existenzen und einem kontrollsüchtigen Mörder, der nicht anders kann, als zu töten – und in welchem Milieu wird sich der Täter finden?
Hessischer Rundfunk, HR2 Kultur Dieser Bucher ist endlich mal kein von Alkoholproblemen, Depressionen und Fettleibigkeit gequälter Wallander-Epigone, sondern ein normal knorriger, halbwegs sensibler, sinnesfroher LKA-Ermittler, der gemeinsam mit einem munteren und durchaus heterogenen Team ermittelt … ein spannender Kriminalroman, dessen eine Stärke die kenntnisreiche und realistische Darstellung von Polizeiarbeit ist. Die zweite Stärke ist die präzise Sprache, die auf Metaphern weitgehend verzichtet und stattdessen detailgenau und einfühlsam Menschen und Landschaften schildert.
Bucher, Ermittler des Landeskriminalamts in München bekommt besondere Fälle zugewiesen - er ermittelt im Raum der Kirchen und taucht ein in die Welt der Religion, der Priester und Prediger, wie der des Aberglaubens und der Esoterik. In seinem ersten Fall, wird schnell deutlich, dass es sich um einen psychopathischen Täter handeln muss, der die junge Frau brutal in ihrer Wohnung ermordete. Die Ermittlungen führen ihn und sein Team in einen Sumpf aus Lebenslügen, familiären Entfremdungen und in den Dunstkreis der Kirchen. Wo verläuft die Grenze zwischen doppelbödigen bürgerlichen Existenzen und einem kontrollsüchtigen Mörder, der nicht anders kann, als zu töten – und in welchem Milieu wird sich der Täter finden?
Hessischer Rundfunk, HR2 Kultur Dieser Bucher ist endlich mal kein von Alkoholproblemen, Depressionen und Fettleibigkeit gequälter Wallander-Epigone, sondern ein normal knorriger, halbwegs sensibler, sinnesfroher LKA-Ermittler, der gemeinsam mit einem munteren und durchaus heterogenen Team ermittelt … ein spannender Kriminalroman, dessen eine Stärke die kenntnisreiche und realistische Darstellung von Polizeiarbeit ist. Die zweite Stärke ist die präzise Sprache, die auf Metaphern weitgehend verzichtet und stattdessen detailgenau und einfühlsam Menschen und Landschaften schildert.