Westfalenspiegel 2/2018, S. 45: „Chapeau! Dieses Romandebüt hat es in sich. (...) Hier ist purer Erzählspaß im Spiel (...) Ein Erzählspaß sondergleichen voll überbordender Fantasie, unterhaltsam, spannend, kurios, listig, sinnlich ...“
Lüner Anzeiger, S. 3: „... gehört zu den Werken, die man nach dem letzten Satz nur ungern aus der Hand legt ...“
WAZ - Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Gelsenkirchen): „Diese Saat geht auf! (...) fesselt durch opulente Abenteuer und sensible Familien- und Liebesschicksale (...) Almuth Herbsts lyrisch-warme Sprache fließt in einem mitreißenden Fluss leicht dahin ...“
WDR 4: „Wintersaat“ ist ein großes Lesevergnügen mit nur einer Einschränkung. Man sollte dieses Buch nicht mit ins Bett nehmen. Wenn es einem beim Einschlafen auf den Kopf fällt, könnte es Beulen verursachen. Aber so schnell schläft man dabei auch nicht ein.
WDR: „Ein saftiges Buch voller Witz, Ironie und herrlich originellen Formulierungen.“
Histo-couch.de: Platz 1 der Allzeit-Top-10 historischer Romane (Stand 25.05.2018)
Westfalium (Magazin): Sie kennt sich mit bewegenden Geschichten aus und weiß mit ihrer Sprache das Herz ihrer Leser zu berühren. (...) Ein großer Lesegenuss.
Kultur & Schlösser, 2017, S. 20: ... dramatische Szenen (...) die sehr lebendig und spannend erzählt werden.
„Schicksal ist nicht das, was passiert. Schicksal ist das, wohin der Charakter lenkt. Schicksal und Charakter. Die stammen aus demselben Nest.“
Münsterland, Ende des 17. Jahrhunderts: Ein halbwüchsiger, schnöseliger Adliger wird aus seiner privilegierten Welt gerissen und durch die Hölle gejagt. Er lernt, um welche Dinge es sich wirklich zu kämpfen lohnt: Freundschaft, Heimat, Familie und die große Liebe.
Die Amsterdamer Kaufmannstochter Anderske Dijkersma reist von der münsterischen Zweigstelle ihres Vaters ins katholische Olfen, um vor ihrer Eheschließung mit dem Sohn des berühmten Amsterdamer Chirurgen Nicolaes Tulp die Kargheit des westfälischen Lebens kennenzulernen. Was als Besserungsmaßnahme für den verwöhnten Querkopf geplant war, entpuppt sich als Fiasko. Mit ihrem Schicksal verwoben ist die Geschichte des Erbdrostensohns Jeremias von Neuhoff-Ascheberg, der die heimatliche Rauschenburg an der Lippe verlässt, um nach Münster zum Studium aufzubrechen, dort jedoch erst 20 Jahre später ankommen wird.
Spannend erweckt dieser historische Entwicklungsroman die barocke Zeit im Münsterland zum Leben. Er lässt den Leser eintauchen in eine Welt von Leibeigenen, braven Bürgern und gefährlichen Räubern in dunklen Wäldern. Der dramatische Roman spielt zwischen Nordkirchen und Münster, Olfen und Tecklenburg, in der Davert und am Venner Moor und verknüpft historische Fakten mit überlieferten Sagen und einer ergreifenden Liebesgeschichte.
Die dargestellte Dramatik und die intensive Gefühlswelt lassen die Opernerfahrung der Autorin durchscheinen.
Münsterland, Ende des 17. Jahrhunderts: Ein halbwüchsiger, schnöseliger Adliger wird aus seiner privilegierten Welt gerissen und durch die Hölle gejagt. Er lernt, um welche Dinge es sich wirklich zu kämpfen lohnt: Freundschaft, Heimat, Familie und die große Liebe.
Die Amsterdamer Kaufmannstochter Anderske Dijkersma reist von der münsterischen Zweigstelle ihres Vaters ins katholische Olfen, um vor ihrer Eheschließung mit dem Sohn des berühmten Amsterdamer Chirurgen Nicolaes Tulp die Kargheit des westfälischen Lebens kennenzulernen. Was als Besserungsmaßnahme für den verwöhnten Querkopf geplant war, entpuppt sich als Fiasko. Mit ihrem Schicksal verwoben ist die Geschichte des Erbdrostensohns Jeremias von Neuhoff-Ascheberg, der die heimatliche Rauschenburg an der Lippe verlässt, um nach Münster zum Studium aufzubrechen, dort jedoch erst 20 Jahre später ankommen wird.
Spannend erweckt dieser historische Entwicklungsroman die barocke Zeit im Münsterland zum Leben. Er lässt den Leser eintauchen in eine Welt von Leibeigenen, braven Bürgern und gefährlichen Räubern in dunklen Wäldern. Der dramatische Roman spielt zwischen Nordkirchen und Münster, Olfen und Tecklenburg, in der Davert und am Venner Moor und verknüpft historische Fakten mit überlieferten Sagen und einer ergreifenden Liebesgeschichte.
Die dargestellte Dramatik und die intensive Gefühlswelt lassen die Opernerfahrung der Autorin durchscheinen.