„Der amerikanische Optimismus sieht sich umzingelt von Zukunftsangst, Paranoia und einer wachsenden Sehnsucht nach einem autoritären Führer.“
Hans Hütt beschreibt, wie im US-amerikanischen Wahlkampf tiefsitzende Ängste vor „dem anderen“ erfolgreich instrumentalisiert werden. Er macht die inneren Widersprüche der US-amerikanischen Gesellschaft und ihre Konflikte als Nährboden für Rechtspopulismus aus und zeigt, dass die Konflikte teilweise ganz unterschiedliche Schützengräben gegraben haben.
Hans Hütt beschreibt, wie im US-amerikanischen Wahlkampf tiefsitzende Ängste vor „dem anderen“ erfolgreich instrumentalisiert werden. Er macht die inneren Widersprüche der US-amerikanischen Gesellschaft und ihre Konflikte als Nährboden für Rechtspopulismus aus und zeigt, dass die Konflikte teilweise ganz unterschiedliche Schützengräben gegraben haben.