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BARMER Zahnreport 2019
Regelversorgung
von Michael Rädel, Steffen Bohm, Heinz-Werner Priess, Ulrich Reinacher und Michael WalterDer jährlich erscheinende BARMER Zahnreport analysiert weithin anerkannt die vertragszahnärztliche Versorgung in Deutschland. Die bewährte Herausgeberschaft liegt auch in diesem Jahr wieder gemeinsam bei der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik an der Medizinischen Fakultät Carl Gustav Carus der TU Dresden und der AGENON Gesellschaft für Forschung und Entwicklung im Gesundheitswesen mbH Berlin.
Der vorliegende Report enthält im Standardteil alle wesentlichen Versorgungsdaten des Jahres 2017. Er umfasst vollständig alle Leistungsbereiche des Bewertungsmaßstabes für Zahnärztliche Leistungen (BEMA). Standardisierte Zeitreihen über bis zu acht Jahre erlauben in vielen Leistungsbereichen den exklusiven Einblick in Entwicklungen im Leistungsgeschehen über die Zeit. Dabei sind in vielen Bereichen interessante Trends ersichtlich.
Der diesjährige Schwerpunkt liegt auf der vertragszahnärztlichen Versorgung mit Zahnersatz und Zahnkronen. Im Fokus steht dabei die Frage: Wie gut ist die Regelversorgung? Der Report zeigt anschaulich, dass die Inanspruchnahmerate neuer Zahnersatzversorgungen in den vergangenen Jahren deutlich rückläufig ist. Bezogen auf die einzelnen Versorgungsarten sind die größten Rückgänge im Bereich der Regelversorgungen zu verorten. Je nach Befundklasse weist die Inanspruchnahmerate der andersartigen Versorgung den geringsten Rückgang oder sogar einen Anstieg auf. Der Schwerpunktteil analysiert exemplarisch die Ausgabenentwicklung für Zahnersatzversorgungen und geht unter anderem auch auf Entwicklungen zahnärztlicher Honorarausgaben und zahntechnischer Laborkosten ein. Longitudinale Analysen zur Bewährung einzelner Versorgungsarten über sechs Jahre bescheinigen der Regelversorgung eine gute Langzeitbewährung. Der Schwerpunkt liefert damit neueste Erkenntnisse zur Versorgungsrealität und belegt eine nachhaltige Zahnersatzversorgung bei moderat steigenden Gesamtausgaben.
Der vorliegende Report enthält im Standardteil alle wesentlichen Versorgungsdaten des Jahres 2017. Er umfasst vollständig alle Leistungsbereiche des Bewertungsmaßstabes für Zahnärztliche Leistungen (BEMA). Standardisierte Zeitreihen über bis zu acht Jahre erlauben in vielen Leistungsbereichen den exklusiven Einblick in Entwicklungen im Leistungsgeschehen über die Zeit. Dabei sind in vielen Bereichen interessante Trends ersichtlich.
Der diesjährige Schwerpunkt liegt auf der vertragszahnärztlichen Versorgung mit Zahnersatz und Zahnkronen. Im Fokus steht dabei die Frage: Wie gut ist die Regelversorgung? Der Report zeigt anschaulich, dass die Inanspruchnahmerate neuer Zahnersatzversorgungen in den vergangenen Jahren deutlich rückläufig ist. Bezogen auf die einzelnen Versorgungsarten sind die größten Rückgänge im Bereich der Regelversorgungen zu verorten. Je nach Befundklasse weist die Inanspruchnahmerate der andersartigen Versorgung den geringsten Rückgang oder sogar einen Anstieg auf. Der Schwerpunktteil analysiert exemplarisch die Ausgabenentwicklung für Zahnersatzversorgungen und geht unter anderem auch auf Entwicklungen zahnärztlicher Honorarausgaben und zahntechnischer Laborkosten ein. Longitudinale Analysen zur Bewährung einzelner Versorgungsarten über sechs Jahre bescheinigen der Regelversorgung eine gute Langzeitbewährung. Der Schwerpunkt liefert damit neueste Erkenntnisse zur Versorgungsrealität und belegt eine nachhaltige Zahnersatzversorgung bei moderat steigenden Gesamtausgaben.