Die Familienchronik setzt mit der Lebensbeschreibung des in Mediasch, Siebenbürgen, aufgewachsenen Eitelfritz Roth ein. Ihn zieht es von der deutschen Minderheit in Rumänien zurück ins Reich, voller Bewunderung für den Aufschwung Deutschlands unter Hitler, den er durch seinen Schwiegervater, einen Münchner Fabrikanten und frühen Förderer Hitlers, auch persönlich kennenlernt. Eine Karriere in der NSDAP steht ihm bevor.
Die Chronik berichtet von tüchtigen und rechtschaffenden Mitgliedern einer Familie, welche sich dem Dritten Reich anzupassen weiß. Ihnen hilft in manchen Lagen Klugheit weiter als Tugend. Auch in der Nachkriegszeit mit Besatzungsmacht, Krieggefangenschaft und Wirtschaftswunder kommen sie trotz mancher Widrigkeiten zu bemerkenswerten Erfolgen.
Die Chronik berichtet von tüchtigen und rechtschaffenden Mitgliedern einer Familie, welche sich dem Dritten Reich anzupassen weiß. Ihnen hilft in manchen Lagen Klugheit weiter als Tugend. Auch in der Nachkriegszeit mit Besatzungsmacht, Krieggefangenschaft und Wirtschaftswunder kommen sie trotz mancher Widrigkeiten zu bemerkenswerten Erfolgen.