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Anderwelt: „Ängstigend, beunruhigend, morbid - und faszinierend.“ phantastischer Bücherbrief November 2010:„IM ZENTRUM DER SPIRALE ist eine eigenständige Erzählung mit seltsamen Kulten und Ritualen. Die Bielefelderin die unter dem Pseudonym Cecille Ravencraft schreibt stellt einen kannibalistischen Kult vor. Eine gruselige Erzählung, die ähnlich der Twilight Zone mit Geschichten aufgebaut wird. Der Horrorroman wird sicher gute Chancen haben, wenn er beim Vincent Preis vorgeschlagen wird.“ Feenfeuer:„Was wohl als das stärkste Moment des Buches angesehen werden kann, neben den beeindruckenden Figuren und ihren ganz unterschiedlichen Schicksalen, ist der Facettenreichtum des Romans. Hier sind nicht nur einfach Verrückte mit Kettensägen am Werk, Im Zentrum der Spirale hält eine eigenständige Parallelwelt bereit, mit bizarren Ritualen und uralten Göttern und Dämonen. Cecille Ravencraft entblösst einen kannibalistischen Kult, der weltweit vernetzt ist und das Gefühl vermittelt in die verschrobene Realität einer isolierten Sekte zu tauchen, deren ganze Bizarrerie sich scheibchenweise offenbart. Das Romandebüt der Autorin ist eine hochspannende Angelegenheit, ein Page Turner, der durch seine schaurig-schöne Atmosphäre zu fesseln weiss und ein faszinierendes Grauen ausstrahlt. Ein Buch, das mehrere verschlungene Geschichten erzählt, von junger Liebe und entstellten Fratzen, dunkler Folter und Familienglück, und somit einen ungewöhnlichen Lesegenuss darstellt. Mit seiner 18+ Altersbeschränkung ist Im Zentrum der Spirale ein Roman, der so wohl Horrorfans begeistern dürfte, als auch für Genreeinsteiger und Neugierige die ideale Kostprobe ist.“
Im Zentrum der Spirale
von Cecille RavencraftThomas, ein junger Mann auf der Flucht, findet unverhofft Unterschlupf bei einem sympathischen Pärchen: Den Moerfields. Wie Hänsel ohne Gretel lässt er sich in ein Pfefferkuchenhaus der besonderen Art locken und wie Hänsel wird er nach Strich und Faden mit dem besten Essen verwöhnt. Die einsamen Moersfields sehnen sich nach einem Sohn und setzen ihre Hoffnungen auf Thomas - und sie lassen sich nur ungern enttäuschen.