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![]( "Buchcover ISBN 9783929656367")
'Die stille Stube' - ein Drama, spricht erwachsene LeserInnen aller Altersklassen an, die den Verlust des Partners zu beklagen haben, die u.a. leiden unter Schuldgefühlen, Ängsten und Resignation.
Schauplatz sind die Landwirtschaft und eine Gegenwart, die stark von der Vergangenheit beeinflusst wird. Eine große Rolle spielen auch die menschliche Psyche und das in jedem schlummernde Potential zur Kriminalität, sowie das Misstrauen gegenüber den Mitmenschen.
Die Protagonistin im reiferen Alter mobilisiert in all ihrem Schmerz den Mut für einen Neuanfang, der viele Veränderungen und Vertrauen in sich selbst erfordert.
So lösen sich sämtliche Rätsel und Geheimnisse parallel zur wachsenden geistigen Stärke der Hauptfigur mit stetig steigender Spannung erst zum Ende hin vollständig auf.
Schauplatz sind die Landwirtschaft und eine Gegenwart, die stark von der Vergangenheit beeinflusst wird. Eine große Rolle spielen auch die menschliche Psyche und das in jedem schlummernde Potential zur Kriminalität, sowie das Misstrauen gegenüber den Mitmenschen.
Die Protagonistin im reiferen Alter mobilisiert in all ihrem Schmerz den Mut für einen Neuanfang, der viele Veränderungen und Vertrauen in sich selbst erfordert.
So lösen sich sämtliche Rätsel und Geheimnisse parallel zur wachsenden geistigen Stärke der Hauptfigur mit stetig steigender Spannung erst zum Ende hin vollständig auf.
Für die Menschen im Tal ist Bäuerin Lydia Brause mit einem Mal nur noch 'die Hexe vom Berg'. Seit dem plötzlichen Tod ihres Mannes weht ihr eine unverhohlene Feindseligkeit entgegen. Es bleibt Lydia nicht verborgen, dass man ihr Ungeheuerliches unterstellt, und so bricht sie alle Kontakte zur Außenwelt ab. Einsam und verbittert bewirtschaftet sie ihr Erbe, als Gesellschaft nur noch ein paar alte Hoftiere. Wenn sie aber hier oben überleben will, ist sie auf Unterstützung angewiesen. Unsicher und voller Furcht begibt sie sich auf den Weg in den Ort, doch all ihre Versuche und Vorhaben scheitern schon im Ansatz. Sie hat es verlernt, mit Menschen umzugehen. Als sie dann auch noch anonyme Briefe vor ihrer Tür findet und den Schlüssel zu einer stets verschlossenen Kammer in den Händen hält, verändert sich ihr Leben schlagartig. Lydia muss feststellen, dass hier oben auf dem Brausehof niemals etwas so gewesen ist, wie sie es geglaubt hat.