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Theologiestudierende, Theologen, Theologinnen, Lektoren, Lektorinnen, Prädikanten, Prädikantinnen, Studierende der Bibelschule, Glaubende, Kirchlich Verbundene
Furchterregende Krisen halten uns in Atem. Was gestern sicher
schien, ist heute fraglich. Wissenschaftler und Politikerinnen,
Journalisten und Theologinnen suchen nach Lösungen und
entwerfen Prognosen für die Zukunft. In den Medien hören wir
ihnen zu. Meist fehlt uns dabei die befreiende, erlösende Wirkung.
Es ist an der Zeit, innezuhalten und auf die Stimme des Herrn
aller Zeiten zu hören! Die Botschaft der Bibel enthält vielfältige
Ermahnungen und Ermunterungen, dazu klare Aufforderungen zum Handeln. Wegweisend und tröstend sind insbesondere die großartigen Visionen mit einem weiten Horizont:
Wo vieles ins Wanken gerät, bietet die Botschaft der Bibel Trost
und Halt. Gott selbst hält die von ihm geschaffene Welt in seiner Hand. Auch wenn wir in Krisen geraten, führt Gott durch
diese Erschütterungen hindurch.
Heilsam ist die Erinnerung daran: Nicht nur Menschen machen
Geschichte und schreiben Ereignissen hier auf der Erde eine
historische Bedeutung zu. Gott, der Vater Jesu Christi, hat seine Geschichte zur Rettung der Welt angestoßen. Er steuert sie
durch die Irrungen und Wirrungen dieser Zeit, und er wird sie
vollenden. Dies will bedacht sein und geglaubt werden.
Klaus Peter Hertzsch leitet an, zu sagen und zu singen: „Wer
aufbricht, der kann hoffen.“ (EG Nr. 395)
schien, ist heute fraglich. Wissenschaftler und Politikerinnen,
Journalisten und Theologinnen suchen nach Lösungen und
entwerfen Prognosen für die Zukunft. In den Medien hören wir
ihnen zu. Meist fehlt uns dabei die befreiende, erlösende Wirkung.
Es ist an der Zeit, innezuhalten und auf die Stimme des Herrn
aller Zeiten zu hören! Die Botschaft der Bibel enthält vielfältige
Ermahnungen und Ermunterungen, dazu klare Aufforderungen zum Handeln. Wegweisend und tröstend sind insbesondere die großartigen Visionen mit einem weiten Horizont:
Wo vieles ins Wanken gerät, bietet die Botschaft der Bibel Trost
und Halt. Gott selbst hält die von ihm geschaffene Welt in seiner Hand. Auch wenn wir in Krisen geraten, führt Gott durch
diese Erschütterungen hindurch.
Heilsam ist die Erinnerung daran: Nicht nur Menschen machen
Geschichte und schreiben Ereignissen hier auf der Erde eine
historische Bedeutung zu. Gott, der Vater Jesu Christi, hat seine Geschichte zur Rettung der Welt angestoßen. Er steuert sie
durch die Irrungen und Wirrungen dieser Zeit, und er wird sie
vollenden. Dies will bedacht sein und geglaubt werden.
Klaus Peter Hertzsch leitet an, zu sagen und zu singen: „Wer
aufbricht, der kann hoffen.“ (EG Nr. 395)